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Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

201

Mittwoch, 24. Juni 2009, 08:52

Verkehrsverbund. Das ist der VRB ausdrücklich NICHT!


Da ist der ZGB leider auf dem halben Weg stecken geblieben. Hoffentlich macht er das bei der RSB nicht auch!

Marcus

Registrierungsdatum: 27. April 2009

202

Mittwoch, 24. Juni 2009, 13:20

Verkehrsverbund. Das ist der VRB ausdrücklich NICHT!


Da ist der ZGB leider auf dem halben Weg stecken geblieben. Hoffentlich macht er das bei der RSB nicht auch!

Marcus


uff ! Das wird er machen ! 8o
Als ob sich irgendwelche Unternehmen für Verkehr interessieren würden ! Das ist nicht rentabel !
Außer Veolia Verkehr vielleicht ! Die haben gratis Strom zur Verfügung ! In welcher Stadt ist eig. Veolia vertreten , mit dem Tram-Verkehr ! :thumbup:

Im Verkehrsverbund ist das schon gar nicht rentabel ! Oder wie soll der Umsatz aus Kombi-Fahrkarten-Umsätzen ermittelt werden ? Außerdem können oder dürfen auch bsvag Kunden mit der RBS BAhn fahren !
Also volle WAgen bis zum HBF ! und ab da ! nur noch 3 F-Gäste nach WF ! etc.

Das ist lächerlich ohne Investoren ( PRIVAT ! ) und festem Betreiber so was zu planen !
Was wenn sich kein Betreiber dafür interesiert und man schon alles gebaut hat ??? Hat jmd. vielleicht daran gedacht :rolleyes:

NA JA , DIE NEUEN SCHIENEN KÖNNEN WIR WENIGSTENS FÜR FETTE TRAM-KARREN BENUTZEN 8o :thumbsup:

Registrierungsdatum: 10. Juli 2006

203

Mittwoch, 24. Juni 2009, 13:38

Es wäre- wie gesagt- sehr nett, wenn du deinen Beitrag etwas allgemein lesbarer gestalten würdest! Danke!

So versteh ich nömlich nur Bahnhof!

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

204

Mittwoch, 24. Juni 2009, 13:41


Im Verkehrsverbund ist das schon gar nicht rentabel ! Oder wie soll der Umsatz aus Kombi-Fahrkarten-Umsätzen ermittelt werden ? Außerdem können oder dürfen auch bsvag Kunden mit der RBS BAhn fahren !
Also volle WAgen bis zum HBF ! und ab da ! nur noch 3 F-Gäste nach WF ! etc.

Das ist lächerlich ohne Investoren ( PRIVAT ! ) und festem Betreiber so was zu planen !
Was wenn sich kein Betreiber dafür interesiert und man schon alles gebaut hat ??? Hat jmd. vielleicht daran gedacht :rolleyes:


Warum nur noch 3 Fahrgäste bis nach Wolfenbüttel? Also warum sollten nicht mindestens genau so viele Fahrgäste in der RSB sitzen wie in einem Zug der DB AG?

Und zu deinem 2. Absatz. Ich bin kein Fachmann auf dem Gebiet, aber du kannst doch davon ausgehen, dass die Planer selbst rechnen können, was solch ein Betrieb kostet bzw. was man einem Unternehmen bezahlen muss (also Subventionen), dass es diese Strecke betreibt.

Registrierungsdatum: 27. April 2009

205

Mittwoch, 24. Juni 2009, 15:00



Warum nur noch 3 Fahrgäste bis nach Wolfenbüttel? Also warum sollten nicht mindestens genau so viele Fahrgäste in der RSB sitzen wie in einem Zug der DB AG?

Und zu deinem 2. Absatz. Ich bin kein Fachmann auf dem Gebiet, aber du kannst doch davon ausgehen, dass die Planer selbst rechnen können, was solch ein Betrieb kostet bzw. was man einem Unternehmen bezahlen muss (also Subventionen), dass es diese Strecke betreibt.


ufff ! 8o wer bitte schön geht extra zum hbf um von dort aus mit dem db zug nach wf zu fahren ??? wenn man statt dessen alle 15 min einen bus dort hin nehmen kann !
DB ZUG FAHRGÄSTE = 0 ! also werden nur der WF-BS-Buslinie Fahrgäste weggenommen ! UND mit der Buslinie kann man direkt fahren ( KORNMARKT und andere Haltestellen ! ) ,
und muss nicht wie beim ZUG umsteigen !
ZUG und RSB ist das gleiche ! es sei den man hätte auch in WF einen TRAM NETZ ! Aber stattdessen könnte man auch eine Tramverbindung nach WF bauen mit einer EXPRESS-LINIE !
in die CITY ! nicht WF-BAHNHOF !

UND AUßERDEM wer kommt eig. jeden Tag von BAD HARZBURG nach BS ??? wenn schon dann eher aus Göttingen und umgekehrt !
RSB nach BAD HARZBURG etc. ist wie 20MIN TAKT nach THUNE (300 EInwohner) ! UNRENTABEL ! UND :thumbdown:

SUBVENTIONEN FÜR DEN BETREIBER = BEWEIS FÜR UNRENTABILITÄT ! wenn sich ohne Subventionen kein Unternehmen dafür interessiert muss es ja unrentabel sein ( auch ohne FINANZKRISE ) !
und RSB ist unrentabel !
und Wenn schon subventiert wird , muss ja das Geld auch von irgendwo genommen werden ! ALSO SCHULDEN ÜBER SCHULDEN !
ABER SICH VON EINEM BESSEREN BUS u TRAM TAKT DRÜCKT MAN SICH DEUTLICH MEHR ALS VON DEN MILIONEN SUBVENTIONEN FÜR DIE RBS( EIN GROSSSES NICHTS !) !

ALLES IST MÖGLICH ! >>> zum glück wurde nocht nicht viel investiert :P

was wenn man wirklich keinen Betreiber findet ! kommt dann die BSVAG ins Spiel ???

DABEI SEIN IST ALLES ! :P

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

206

Mittwoch, 24. Juni 2009, 15:05

Es reicht! Herr wunderbar nimmt jetzt erstmal eine Woche Auszeit, da er offenbar trotz Ermahnung, auch durch User, nicht in der Lage ist, sich an die Forumsnutzungsregeln zu halten.

Registrierungsdatum: 20. März 2008

207

Mittwoch, 24. Juni 2009, 15:05


ufff ! 8o wer bitte schön geht extra zum hbf um von dort aus mit dem db zug nach wf zu fahren ??? wenn man statt dessen alle 15 min einen bus dort hin nehmen kann !
DB ZUG FAHRGÄSTE = 0 ! also werden nur der WF-BS-Buslinie Fahrgäste weggenommen ! UND mit der Buslinie kann man direkt fahren ( KORNMARKT und andere Haltestellen ! ) ,
und muss nicht wie beim ZUG umsteigen !
ZUG und RSB ist das gleiche ! es sei den man hätte auch in WF einen TRAM NETZ ! Aber stattdessen könnte man auch eine Tramverbindung nach WF bauen mit einer EXPRESS-LINIE !
in die CITY ! nicht WF-BAHNHOF !

Ich habe noch nie solch einen Schwachsinn gelesen... X(

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

208

Mittwoch, 24. Juni 2009, 16:19


SUBVENTIONEN FÜR DEN BETREIBER = BEWEIS FÜR UNRENTABILITÄT ! wenn sich ohne Subventionen kein Unternehmen dafür interessiert muss es ja unrentabel sein ( auch ohne FINANZKRISE ) !
und RSB ist unrentabel !
und Wenn schon subventiert wird , muss ja das Geld auch von irgendwo genommen werden ! ALSO SCHULDEN ÜBER SCHULDEN !
ABER SICH VON EINEM BESSEREN BUS u TRAM TAKT DRÜCKT MAN SICH DEUTLICH MEHR ALS VON DEN MILIONEN SUBVENTIONEN FÜR DIE RBS( EIN GROSSSES NICHTS !) !

Dir ist aber schon bewusst, dass (fast?) jeder Verkehrsbetrieb des öffentl. Personennahverkehrs subventioniert wird?

Und wenn dir das bewusst ist, kann man eigentlich auch - meiner Meinung nach - gute Gründe finden, die diese Subventionen rechtfertigen. Zum einen gibt es ein allgemeines Interesse an einem Verkehrsnetz, an das jeder Haushalt mit gewissen Mindestanforderungen angebunden ist. Zum anderen kann man eigentlich auch schön sehen, was gut ausgebaute Verkehrsnetze zur Wirtschaft bzw. unserem Wohlstand beitragen. Aber solche positiven Effekte tauchen in keiner Bilanz auf, die die Schulden der Verkehrsunternehmen auf dem Papier glätten würden.

Dass du erkannt hast, dass Subventionen in der Regel ineffizient sind, ist ja schonmal gut. (wobei ich eher vermute, dass du es nur irgendwo gehört hast und es selbst nicht nachvollzogen hast, warum das so ist)

Falls du noch ein paar Gründe brauchst, die die Subventionen rechtfertigen können:
- Steuereinnahmen (z. B. Gewerbesteuer der Geschäfte in der Stadt) fallen höher aus
- Wenn eine Straßenbahn fährt, fahren dafür x Autos weniger, die ganz sicher weniger Lärm und Schmutz verbreiten als das, was die Bahn von sich gibt --> jeder Mensch in Reichweite wird weniger belästigt, die Umwelt geschont
- Grundstückspreise steigen an Wert, wenn sich die Verkehrsanbindung verbessert (s. Stöckheim)
- die Arbeitsleistung derer, die vorher die (eingesparten) Autos gebaut haben, können nun etwas anderes arbeiten bzw. herstellen, was uns zu gute kommt
- usw. usf.

Registrierungsdatum: 21. September 2008

209

Mittwoch, 24. Juni 2009, 19:38

- die Arbeitsleistung derer, die vorher die (eingesparten) Autos gebaut haben, können nun etwas anderes arbeiten bzw. herstellen, was uns zu gute kommt
- usw. usf.

Halt, das ist genau das Argument der Autoindustrie-Befürwörter, nur um 180° umgedreht. Wobei ich glaube, dass man tatsächlich bei einer Umverlagerung von Autoverkehr auf Bahnverkehr keine Arbeitsplatzverluste entstehen, dafür aber ein Wandel von vielen produzierenden Arbeitnehmern (Sekundärer Sektor) hin zu mehr Dienstleistenden (Tertiärer Sektor). Vielleicht sollte das mal einer genauer durchrechnen, wäre sicher interessant.

Ansonsten stimme ich die, Johannes, vollständig zu.

Was die Konkurrenz der RSB zum Bus (wie ich es aus den obigen Beiträgen gedeutet habe ;) ), so kann man bei genauerer Betrachtung feststellen, dass die RSB mit z.B. Linden, Groß Stöckheim usw. einfach ganz andere Bereiche anfährt als die 420 und somit ganz neue Gebiete erschlossen werden anstatt der 420 Kunden wegzunehmen (ich gehe auch davon aus, dass es deshalb nicht zu starken Kürzungen in der 420 kommen wird).
MoVeBS - für bessere Mobilität und Verkehr in Braunschweig.

Registrierungsdatum: 7. August 2008

210

Mittwoch, 24. Juni 2009, 20:10

neuer Liniennetzplan in Tram

Moin Moin,

heute habe ich in einer 95er-Tram den neuen Liniennetzplan entdeckt. Dieser ist auch übersichtlicher als der vorherige.
Es gibt allerdings keinen Hinweis auf den SEV der M3, diese Linie ist "ganz normal" als Tram dargestellt.
Eigenartigerweise sind nicht nur für die M2 zwei Strecken eingezeichnet ( über Leisewitzstraße bzw. Hbf ) sondern
auch für die M1 ?(
Viele Grüße

Torsten

Registrierungsdatum: 14. Juni 2007

211

Mittwoch, 24. Juni 2009, 21:08

*** Beitrag im zuge der Abmeldung gelöscht ***

Registrierungsdatum: 7. August 2008

212

Mittwoch, 24. Juni 2009, 21:21

meinst Du denn auch den neuen Liniennetzplan ( ab 12.07. )? Dort sind bei der Leisewitzstraße zwei farbige Linien. Die eine gehört zur M1,
die andere zu M2 !!!
Viele Grüße

Torsten

Registrierungsdatum: 14. Juni 2007

213

Mittwoch, 24. Juni 2009, 21:27

*** Beitrag im zuge der Abmeldung gelöscht ***

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

214

Mittwoch, 24. Juni 2009, 22:42

- die Arbeitsleistung derer, die vorher die (eingesparten) Autos gebaut haben, können nun etwas anderes arbeiten bzw. herstellen, was uns zu gute kommt
- usw. usf.

Halt, das ist genau das Argument der Autoindustrie-Befürwörter, nur um 180° umgedreht. Wobei ich glaube, dass man tatsächlich bei einer Umverlagerung von Autoverkehr auf Bahnverkehr keine Arbeitsplatzverluste entstehen, dafür aber ein Wandel von vielen produzierenden Arbeitnehmern (Sekundärer Sektor) hin zu mehr Dienstleistenden (Tertiärer Sektor). Vielleicht sollte das mal einer genauer durchrechnen, wäre sicher interessant.


Und das Argument der Politiker, die Arbeitsplätze zu subventionieren;)!

Ich versuche das mal an 2 praxisnahen Beispielen zu erläutern.

Beispiel 1:
Vorraussetzung ist, dass alle Waren (und Dienstleistungen), die hergestellt werden, auch konsumiert werden.
Ein Produkt X wurde vorher von 10 Menschen hergestellt. Nun kann man das durch ein Produkt Y ersetzen, das aber 1 Mensch alleine herstellen kann. Ergo können nun die anderen 9 etwas anderes herstellen, was mehr konsumiert werden kann. Da Y das X komplett ersetzt, entsteht dadurch kein Nutzenverlust. Aber das, was die 9 Menschen nun herstellen, entsteht ein Nutzenzuwachs (--> Produktivitätssteigerung)
Aufs Beispiel bezogen heißt das nun, wenn Menschen einfach nur von A nach B kommen wollen und ihnen egal ist, ob mit Bahn oder Auto, sie also durchs Auto keinen höheren Nutzen haben, dann sollten die Menschen lieber mit Bahn fahren, weil das günstiger und mit weniger Arbeitskräften vonstatten geht.

Beispiel 2:
Die Bergbau-Arbeiter in Deutschland werden mit - keine Ahnung - 60000 € im Jahr/Person subventioniert. Ergo heißt das, man könnte ihnen auch einfach 60000 € in die Hand drücken, sie zu Hause sitzen lassen und die Kohle im Ausland einkaufen. Wenn der Staat die Subvention nun aber einfach unterlässt und sie eben nicht diese 60000 € einfach so kriegen, würden sie eben wo anders arbeiten gehen udn Güter und Dienstleistungen produzieren. Dies würde - natürlich - wieder zusätzlich entstehen, sodass die MEnschen in der Summe mehr zu konsumieren hätten.
(kleine Anmerkung: ein Argument für die Subvention ist meines Wissens eine Grund-Unabhängigkeit an Energie, die ich aber mal außer Acht lasse)

Tja, ein kleiner Einblick! Ob man ÖPNV subventionieren soll, muss im Endeffekt das Volk (bzw. deren Vertreter) entscheiden. Da gibt es kein Ideal, ganz einfach deswegen, dass nicht jeder den gleichen Nutzen aus dem ÖPNV zieht und daher jeder andere Präferenzen hat, wofür die Steuergelder verwendet werden sollen. Hinzu kommt, dass manche höheren Nutzen daraus ziehen, mit dem Auto und nicht mit der Bahn zur Arbeit zu fahren. Ihnen ist es also auch mehr Geld wert. Und den Leuten sollte es natürlich auch genau so frei stehen, dafür ihr Geld auszugeben!

Und ob bei einer Umverlangerung auf Kollektiv-Verkehr Arbeitsplätze wegfallen, steht auf einem anderen Blatt und sollte hier wirklich keine Rolle spielen! Da spielen wieder ganz andere Dinge eine Rolle, die einschlägig sind. Arbeitsplatzsubvention natürlich auch, die aber nicht sinnvoll (meine subjektive Meinung) und effizient (objektiv) ist.

Ziemlich OT, aber meiner Meinung nach wissen eh viel zu wenige Leute, wie die Wirtschaft funktioniert. "Jaja, die bösen bösen BWLer/VWLer."

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

215

Mittwoch, 24. Juni 2009, 23:12

Ob man ÖPNV subventionieren soll, muss im Endeffekt das Volk (bzw. deren Vertreter) entscheiden.


Dazu hatte ich früher schonmal geschrieben, daß die Subventionen des ÖPNV nicht nötig wären, wenn man die Verkehrsbetriebe von der Mineralöl- und Märchensteuer für Kraftstoffe befreien würde. Zusätzlicher Vorteil: Ein Bürokratenwasserkopf würde wegfallen, aber den scheint man in der Politik innig zu lieben...

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

216

Mittwoch, 24. Juni 2009, 23:27

Und was ist daran keine Subvention?

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

217

Mittwoch, 24. Juni 2009, 23:37

Bitte den Nachsatz lesen... ;)

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

218

Mittwoch, 24. Juni 2009, 23:59

Schon verstanden;) Trotzdem Subvention.

Registrierungsdatum: 18. Juni 2009

219

Donnerstag, 25. Juni 2009, 13:11

Neue Haltestelle auf der 420

Bei der 420 wird laut Fahrplanheft die neue Haltestelle "Klinikum Wolfenbüttel" bedient (zwischen Forstweg und Mittelweg). Es handelt sich doch bestimmt um eine komplett neu eingerichtete Haltestelle(?) da ich mir nicht vorstellen kann, dass ein Gelenkbus den Schlenker über die Krankenhaus-Haltestelle der 793 nehmen kann, und das auch nicht in einer Fahrzeit von nur 2Minuten von Forstweg bis Mittelweg...

Linie 710

unregistriert

220

Donnerstag, 25. Juni 2009, 14:20

RE: Neue Haltestelle auf der 420

Oh Gott, wie viele Haltestellen soll es denn noch auf dem Neuen Weg geben? :P

EDIT - Gerade gefunden:

Zitat von »www.bsvag.de«

[...]neue Haltestelle "Wolfenbüttel Kliniken", die ab Donnerstag, dem 25. Juni 2009 von der Buslinie 420 in beiden Richtungen angefahren wird. Zunächst [...] mit einer einfachen Boje und H-Schild [...], aber schon bald wird sie umgebaut [...].