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Registrierungsdatum: 13. April 2007

1

Mittwoch, 27. Februar 2008, 19:12

KVG BS: Ärger über ruppigen Fahrstil

Hallo,
Heute war ein Artikel in der Braunschweiger Zeitung darüber, dass sich ein älterer Herr bei der KVG Braunschweig beschwert hat, da der Fahrer zu früh angefahren sei, bevor sich der Herr hinsetzen konnte, sodass er eine Knieverletzung mit Kreuzband- und Miniskus-Schaden erlitt...
Lest einfach selbst:
www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2164/artid/8053687

Zitat

Gefährlich kann es sein, in Wolfenbüttel Bus zu fahren.
Quelle: www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2164/artid/8053687
:rolleyes:

Was haltet ihr davon, was in dem Newsclick-Artikel steht?
Eure Meinung dazu würde mich mal interessieren.

Ich jedenfalls finde ja, dass die Fahrgäste sich rechtzeitig sichern sollten, wie es auch KVG-Betriebsleiter Rainer Wallroth meint.
Aber trotzdem finde ich, dass die Fahrer mehr auf die älteren Personen achten sollten, da man ihnen doch schon ansieht, wenn sie nicht mehr ganz standfest sind.

Ich habe übrigens so etwas Ähnliches auch schon mal auf der 420 erlebt, bloß nur mit blauen Flecken als Folge (ich war aber nicht betroffen).
Mit freundlichen Grüßen
Mr. Ticki

Registrierungsdatum: 10. Juli 2006

2

Mittwoch, 27. Februar 2008, 19:33

Zitat

"Der Fahrgast muss sich zügig einen sicheren Halt verschaffen, oder er muss sitzen."


Ja, das ist richtig,ist ja auch im Interesse des Fahrgasts.
Allerdings können ältere Menschen das nicht so zügig wie jüngere oder Jugendliche die sich mal eben-zack- auf die Rückbank knalllen.

Und darauf ist, wie ja auch im Artikel steht, Rücksicht zu nehmen.

Ich denke, eine bessere Abstimmung zwischen Fahrgast und Busfahrer(Blick in den Rückspiegel etc.) wären da angebracht->einfach ein besserer Umgang mit den Mitmenschen!

Zitat

Original von Mr.Ticki:
Ich jedenfalls finde ja, dass die Fahrgäste sich rechtzeitig sichern sollten, wie es auch KVG-Betriebsleiter Rainer Wallroth meint.
Aber trotzdem finde ich, dass die Fahrer mehr auf die älteren Personen achten sollten, da man ihnen doch schon ansieht, wenn sie nicht mehr ganz standfest sind.

Finde ich auch.
Es ist natürlich durchaus bedauerlich, das sich so etwas ereignet hat.

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

3

Mittwoch, 27. Februar 2008, 19:34

Ganz lakonisch:

Allgemeine Beförderungsbedingungen werden analog zu Gebrauchsanleitungen nicht gelesen...

Und wenn etwas passiert, wird groß rumgetutet...

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

4

Mittwoch, 27. Februar 2008, 23:35

Pro Haltestelle eine halbe Minute mehr Fahrzeit, soso. Der Vorschlag kann auch nur von einem Rentner kommen. Ob er es wirklich nur am Knie hat..?

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

5

Donnerstag, 28. Februar 2008, 03:59

Ist ja interessant, was die B"Z" so über uninteressante Einzelfälle schreibt. Ich "darf" ja ab und an 455 fahren. Auf der Linie sind natürlich nur die unterwegs, die kein Auto haben oder nicht fahren dürfen (also Rentner und Schüler). Und ich bin mir sicher, dass es wie in der 455 zu 95 - 99,9 % so läuft, dass der Fahrer ein Auge drauf hat.

In 6 Monaten lautet die nächste Überschrift der B"Z": "Nach Fahrtzeitverlängerungen ist ÖPNV für Rentner unattraktiv geworden"

Registrierungsdatum: 10. Juli 2006

6

Donnerstag, 28. Februar 2008, 08:07

Und vielleicht ...

... ist irgendwann einmal der Zeitpunkt gekommen, zu dem man ob des fortgeschrittenen Alters nicht mehr mit dem Omnibus oder der Straßenbahn fahren kann.

Registrierungsdatum: 7. März 2007

7

Donnerstag, 28. Februar 2008, 18:59

Nichts geht über Bahnen

Manno, ich seh' schon die neuen Aufkleber an den Türen der Busse:


Mitfahrt für Rentner verboten! ?(


Der verunglückte Fahrgast war man gerade 66 Jahre alt ... ;)