Gerade in der Online-Ausgabe des Blattes mit den vier Buchstaben gefunden:
http://www.bild.de/BILD/news/wirtschaft/…4543882.htmlvor
49,9 % privatisieren? Lächerlich! Irgendwann haben wir eine Bahn, wie es sie in England oder Argentinien gibt. Auch bei einer Privatisierung, die "nur" den Betrieb betrifft, werden die Schäden immens sein. Am Ehesten gilt es hier, die Mitarbeiter zu schützen - wünschenswert wären Verträge, die eine langfristige Arbeits- und Gehaltssicherung garantieren. Vor allem sollte man alles daran setzen, die Bildung von Tochtergesellschaften (z.B. "Heidekrautbahn" oder "RAB") zu vermeiden. Aber solche Verträge wären ja das Papier nicht wert, auf dem sie stünden.
Man kann Hansen bei der Forderung, dass Zugpersonale mehr Initiative zeigen sollten, nur beipflichten. Viele fühlen sich einfach zu schade, mal einige leere Bierflaschen oder Pommestüten wegzuräumen. Vor allem sollten die Zugbegleiter sich mal aus dem Steuerwagen bewegen und ihrer eigentlichen Aufgabe nachgehen. Wer seinen Job langfristig erhalten möchte, sollte auch eine entsprechende Leistung zeigen. Aber leider ist es in unserer heutigen Gesellschaft auch verdammt schwer, vernünftige Arbeitnehmer zu finden, das ist Fakt!
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