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Registrierungsdatum: 12. November 2007

21

Mittwoch, 11. Juni 2008, 12:42

,

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

22

Mittwoch, 11. Juni 2008, 13:43

Zitat

Original von Arnis Senf dazu

Wie du an dem Beispiel von ME oben sehen kannst gehts auch ganz anders, kein Fahrpreis, der Steuerzahler zahlt den ÖPNV ganz, die Stadt bekommt ein Verbot für den PKW-Verkehr (Außer Taxen, Ärzte, Einsatzfahrzeuge), die ÖPNV-Leistung wird versechsfacht (oder mehr), die Stadt profitiert durch saubere Luft und weniger Lärm und hat mehr Lebensqualität.


gab es dazu nicht schonmal einen praktischen Modellversuch. Ich meine, ich hätte darüber mal vor vielen Jahren was gelesen. Dabei soll das Unternehmen sogar auch noch profitable gelaufen sein.

Zitat

Original von Arnis Senf dazu

Stell dir mal ein Cafe am Bohlweg ohne Verkehrslärm vor, dazu noch ein bißchen mehr Grün drumrum, weil die Verkehrsfläche lediglich auf Busspuren ausgelegt isti


Also das Schloß abreißen... :]

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

23

Mittwoch, 11. Juni 2008, 13:47

Zitat

Original von Johannes

Ich denke, bei der BSVAG kann man aber festhalten, dass sie mit ihrem Budget das bestmögliche Angebot (was wiederum subjektiv ist) erreichen sollte. Natürlich sollten Ziele wie Erreichbarkeit usw. vor der Gewinnmaximierung stehen.


Genau da liegt der Hund begraben. Und daher wird es nie einen optimalen Fahrplan geben.

In PE ist mir beispielsweise die Verbindung BS - WF nach 23 Uhr völlig wumpe, oder ob der Braunschweiger Flughafen nicht mehr ohne Umsteigen erreichbar ist...

Mich interessieren da mehr die Anschlüsse am Peiner Bahnhof, die suboptimal sind.

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

24

Mittwoch, 11. Juni 2008, 14:19

Ich habe vor ein paar Jahren mal ein Bericht im Fernsehen von einer Gemeinde gesehen, in der man auch kostenlos Bus fahren konnte, also gibts/gabs das auch in Deutschland. Es kann sogar sein, dass die Gemeinde durch höhere Gewerbesteuereinnahmen unterm Strich mehr eingenommen hat, aber das weiß ich nicht mehr genau.

Übrigens habe ich den Vorschlag auch schonmal gemacht. Es ist in dem Sinne meiner Meinung nach eben auch nicht abwegig, dies durch Steuern (besser: Beiträge) zu finanzieren, da davon ausgegangen werden kann, dass jeder Beitragszahler potenzieller Nutzer ist und dies dann auch tun sollte, um nicht doppelt (einmal eigenes Auto und einmal den Beitrag) zahlen zu müssen.
Dann könnte man auch so schöne Sachen machen wie Pendlerpauschale auf null setzen (Ausnahmen bestätigen die Regel;) ), und die Ausgaben könnte man als Klimaschutzausgaben werten.

Ob das auch ein sinnvolles Konzept für den Fernverkehr wäre, weiß ich bloß halt nicht. Das beste wäre, wenn Pendler auch zu dem Vorteil gelangen könnten und so auf das Auto verzichten.

Registrierungsdatum: 19. Oktober 2006

25

Mittwoch, 11. Juni 2008, 15:22

geht man dann nicht davon aus dass alles in staatlicher hand ist?

ich sag mal so wenn es funktioniert, warum nicht,
aber da es in deutschland nunmal so ist, das starke veränderung immer negativ gesehen werden, wird das leider nie eine große diskussion werden.
Aber ich glaube nicht das die Gewerbesteuer die Richtige ist....

Aber letzendlich wäre das vielen zu unflexibel.
Man sollte mit argumenten vorgehen die ottonormal verbraucher auch verstehen.
Zb. ÖPNV oder so ist schneller als das Auto. (Auf Fernstrecken sowieso)

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

26

Mittwoch, 11. Juni 2008, 15:41

Nein, muss nicht in staatlicher Hand sein, da der Staat das Unternehmen ja auch einfach bezahlen kann.
Aber ich glaube, es hat keine Vorteile, dass es in privater Hand liegt, wenn es eh nur einen Kunden (den Staat) gäbe.

Viele starke Veränderungen werden negativ gesehen, weil Lobbyisten ihr bestes dazu beitragen und die, die in der Regel davon Nachteile erlangen, die viel Geld und Macht haben. Vielen fehlt einfach die nötige Information, um eine Situation für sich richtig einschätzen zu können.

Was meinst du mit unflexibel? Ein solches Konzept sollte nicht mit Verboten verbunden sein. Jeder sollte die Möglichkeit haben, trotzdem Auto zu fahren. Blolß wäre das in vielen Fällen ziemlich dumm, da der Bus/die Straßenbahn schon bezahlt ist.

Registrierungsdatum: 19. Oktober 2006

28

Mittwoch, 11. Juni 2008, 19:21

Zitat

Original von Johannes
Was meinst du mit unflexibel? Ein solches Konzept sollte nicht mit Verboten verbunden sein. Jeder sollte die Möglichkeit haben, trotzdem Auto zu fahren. Blolß wäre das in vielen Fällen ziemlich dumm, da der Bus/die Straßenbahn schon bezahlt ist.


ja klar wäre es dann dumm, aber viele würden dennoch auto fahren, weil ihnen der öpnv zu unflexibel ist, jedenfalls würde es so in braunschweig sein.

in Richtigen Metropolen ist man tatsächlich mit der Ubahn schneller.

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

29

Mittwoch, 11. Juni 2008, 20:44

Zitat

Original von Johannes
Ein solches Konzept sollte nicht mit Verboten verbunden sein.


Verbote sind falsch. In Braunschweig heißt das Zwang.

Bald gibt es unter der Angabe fadenscheiniger Gründe * den Fernwärmezwang.

Mit Umweltschutzgründen könnte man doch auch den ÖPNV-Zwang für die Innenstadt einführen. Der Effekt für das Stadtklima wäre sicher um einiges höher als der durch die Zwangsbefernwärmung erzielte. Und wer den Zwang nicht kann ja eine Citymaut einführen.

* Klimaschutz, Luftreinhalteplan und so, aber in Wirklichkeit soll BS/Energy/Veolia sich noch mehr dumm und dähmlich kassieren. Gas- und Strompreiserhöhungen reichen nicht aus und zu viele Kunden wandern zu einem anderen Anbieter ab.

Marcus

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

30

Donnerstag, 12. Juni 2008, 00:32

Zitat

Original von ME
Mit Umweltschutzgründen könnte man doch auch den ÖPNV-Zwang für die Innenstadt einführen.


Nette Idee, aber in einem Land voller Ausnahmegenehmigungen und ohne wirkliche Kontrollen sicher ohne die gewünschte Wirkung :(
Und die Mentalität "einiger" Braunschweiger Bürger, nur dort Geschäfte aufzusuchen, wo man mit dem Auto direkt vor der Tür parken kann ( Stichworte "Knappworst" oder "Friedrich-Wilhelm-Straße" seit 1998 ) wird derartiges in BS sicher nicht durchsetzen können...

Gruß
Tobias

Registrierungsdatum: 20. Oktober 2006

31

Donnerstag, 12. Juni 2008, 07:42

Guten Morgen,

was kostenlosen Nahverkehr betrifft, so braucht man gar nicht so weit zu schauen. In Niestetal, einer zugegeben relativ reichen Gemeinde vor den Toren Kassels, pendelt seit Ende letzten Jahres die kostenlose NVV-Linie 31 im Stundentakt. Sie verbindet die beiden größten Ortsteile der Gemeinde. Sicher ist das kein Vergleich mit einer Großstadt, wo der Umfang des Nahverkehrs weit aufwendiger ist. Aber es zeigt, dass es eben doch ein paar wenige Kommunen gibt, denen Klimaverbesserung durch stärkere Nutzung des ÖPNV ihrer Bürger wirklich wichtig ist.

Gruß aus Nordhessen

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

32

Donnerstag, 12. Juni 2008, 11:05

Ich denke wir sollten hier nicht darüber diskutieren wo man umsonst oder im Vergleich zu BS günstiger mit dem ÖPNV fahren kann, sondern eher versuchen vielleicht Lösungen für BS zu finden die evtl. auch angenommen werden könnten!!

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

33

Donnerstag, 12. Juni 2008, 11:15

Zitat

Original von Quarky
sondern eher versuchen vielleicht Lösungen für BS zu finden die evtl. auch angenommen werden könnten!!


Wie gut Lösungsvorschläge angenommen werden, sieht man, wenn die Bürger versuchen, mitzumischen:

- Schlosspark X(
- Spassbad X(
- Bürgerfahrplan des Braunschweiger Forums :(

Politik und auch die Verkehrs-AG machen, was sie wollen. Vorschläge der Bürger sind nur unwillkommenes Störfeuer.

Marcus

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

34

Donnerstag, 12. Juni 2008, 11:35

Da magst Du Recht haben, leider. Allerdings muß man bedenken, als vor 2 Jahren der letzte Versuch unternommen wurde ein neues Konzept einzuführen, da scheiterte es an der politik, war Onkel Hoffmann wohl zu heiß das Theater und er "genehmigte" nur die Veränderungen Stöckheim betreffend.
Wenn nun jeder Bezirksrat ablehnt was vorgeschlagen wird, dann wird die BSVAG merken was Sache ist!
Dafür muß der Bezirksrat natürlich gut informiert wereden, das nicht alles so schön ist wie es von der BSVAG dargestellt wird.

Ob die in Groß Schwülper z.B. wissen und es für gut befinden, das ihnen die 480 so gut wie abgeschnitten wird?
Ich bezweifel das die dort informiert werden, genauso wie die Leute in WF ... vielleicht sollte man da mal anfragen was die von den Plänen halten??

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

35

Donnerstag, 12. Juni 2008, 11:54

Wer nicht mit dem Bus fährt, kann auch nichts dagegen haben :P

Registrierungsdatum: 20. Oktober 2006

36

Donnerstag, 12. Juni 2008, 11:55

Hallo allesamt,

in einigen Punkten wird sicher nach dem Fahrplanwechsel nachgearbeitet werden müssen. Trotz aller Vorbereitung sind es dann oft die erst im realen Betrieb erkannten Probleme, die dann schnell abgestellt werden müssen. Viele Fahrgäste, aber auch Kommunlapolitiker aus den Bezirken oder Ortsräten bemerken Dinge erst, wenn sie umgesetzt sind. Trotz aller Vorinformation.

Ich kann mir z.B. einfach nicht vorstellen, dass Wolfenbüttel nach 23 Uhr von Braunschweig aus nicht mehr erreichbar sein soll. Entweder sind die Unterlagen in diesem Punkt einfach unvollständig oder fehlerhaft. Wenn nicht, kann ich mir gut vorstellen, dass nach Fahrplanwechsel hier nachgelegt werden muss. Wie es nun in Groß Schwülper aussieht, und ob es zur 480 alternative (langsamere Verbindungen) nach Braunschweig gibt, kann ich jetzt nicht beurteilen.

Ich finde aber, dass die Neben- oder Ergänzungslinien allein von der Nummerierung her besser geordnet werden müssten (schrob ich bereits vorher). Das ist alles furchtbar unübersichtlich. Aber schon beim TwinLine-Konzept hatte man dies nicht ganz bis zu Ende durchgeplant, wenn auch die 4er-Buslinien dann alle im Norden, die 5er im Südwesten etc. gefahren sind. Eigentlich hätte man damals auch die 17 und 27 in 3er-Linien umbenennen können, ist aber bis heute ausgeblieben.

Was die Erschließung betrifft, so deckt das geänderte Netz doch weiterhin nahezu alle Strecken ab. Es ist zunächst einmal wirklich sinnvoll, sich im Stadtkern auf wenige Hauptlinien, die oft fahren, zu konzentrieren (wobei alle 15 Minuten nicht gerade "oft" ist). Aber viele interessante Querverbindungen fallen dann schon weg, z.B. von Lehndorf/Kanzlerfeld nach Watenbüttel. Und die Verbindung zw. Riddagshausen und Querum wird auch deutlich geschwächt. Nur sind diese Strecken wahrscheinlich auch nur wenig genutzt worden. Und im letzteren Fall kann man auch zur Tram 3 laufen, Haltestelle Messeweg.

So, nun ist die Diskussion wieder in Brausnchweig und nicht mehr bei irgendwelchen kostenlosen Stadtverkehren :-)

Gruß aus Kassel

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

37

Donnerstag, 12. Juni 2008, 11:57

Zitat

Original von Quarky
Allerdings muß man bedenken, als vor 2 Jahren der letzte Versuch unternommen wurde ein neues Konzept einzuführen, da scheiterte es an der politik, war Onkel Hoffmann wohl zu heiß das Theater und er "genehmigte" nur die Veränderungen Stöckheim betreffend.


Genau, das war kurz vor der Kommunalwahl. Da brauchte Hoffi noch ein paar Pluspunkte bei den Wählern. Ich vermute, dass man jetzt genau diese alten Pläne aus der Schublade geholt hat und sie umsetzt. Die nächste Kommunalwahl ist eben noch ein bisschen hin.

Zitat

Original von Quarky
Ich bezweifel das die dort informiert werden, genauso wie die Leute in WF ... vielleicht sollte man da mal anfragen was die von den Plänen halten??


Die Entscheidungen der Stadtbezirksräte wären ein Hebel, Veränderungen zu bewirken. Aber die SBRs haben aber vermutlich nur beratende Funktion.
Und wie gut die SBR informiert sind, haben wir gerade erst bei den geplanten Umgestaltungsmaßnahmen in Riddagshausen gesehen.

Marcus

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

38

Donnerstag, 12. Juni 2008, 12:36

Ich habe noch einen kleinen Kritikpunkt. Ich fänd es nicht so toll, wenn man die Metrobuslinien nun beispielsweise M11 nennen würde. Ich meine, gut, man kann wie bei den Straßenbahnlinien davon ausgehen, dass sie höchstwahrscheinlich nur in Braunschweig verkehren, aber das M macht die Linie auch nicht besser, sodass man sich lieber auf das Wesentliche konzentrieren sollte und es bei der einheitlichen 4xx belässt.

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

39

Donnerstag, 12. Juni 2008, 13:23

Zitat

Original von Quarky
Ich denke wir sollten hier nicht darüber diskutieren wo man umsonst oder im Vergleich zu BS günstiger mit dem ÖPNV fahren kann, sondern eher versuchen vielleicht Lösungen für BS zu finden die evtl. auch angenommen werden könnten!!


Das sehe ich nicht so. Um Verbesserungen zu erreichen, muß man auch über den Tellerrand schauen und erkennen, was in anderen Städten hinsichtlich des ÖPNV umgesetzt wird.

Warum soll man also das Rad zweimal erfinden? Ob Konzepte anderer Regionern auf den VRB eins zu eins übertragbar sind, steht auf einem anderen Blatt.

Solange man nur in der eigenen Suppe rumfrickelt, wird es nie einen attraktiven ÖPNV im VRB geben...

Linie 710

unregistriert

40

Donnerstag, 12. Juni 2008, 16:26

Zitat

Original von Johannes
Wer nicht mit dem Bus fährt, kann auch nichts dagegen haben :P

Meinst du damit, dass die Leute aus WF kein Bus fahren?

Ich finde nicht, dass man sich mit der Abkapselung Wolfenbüttels nach 23:00 abfinden sollte. Ich werde auf jeden Fall eine Mail an die BSVAG schreiben und hoffe, dass dies auch andere tun. Hilft das nicht (wovon ich ausgehe), so werde ich mich auch an die Presse wenden. Eine Angebotsverschlechterung in dem Maße ist einfach nicht akzeptabel! Wenigstens an Wochenenden sollte der Fahrplan bis 2 Uhr ausgeweitet bleiben!

Und vor allem, ist nicht immer die Rede von Jugendlichen und Alkohol am Steuer? Was provoziert man mit dem Streichen der Busverbindung nach einem Discobesuch? Ich meine.. die Taxifahrt vom Jolly Joker zu mir nach Hause (LK WF) kostet satte 35€ und andere bezahlen unter Umständen noch mehr! Hat irgendwer Lust, mehr Geld für die Taxifahrt zu bezahlen, als der Discobesuch an sich kostet? Man findet nunmal nicht immer 4 Leute mit denen man sich das Taxi und den Fahrpreis teilen kann. Was ist also die logische Konsequenz? Man trinkt, feiert und setzt sich danach ans Steuer!
(Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich befürworte Alkohol am Steuer natürlich keines Wegs und finde es auch unverzeihlich, dass diese Konsequenz von manchen Leuten gezogen wird. Aber es machen halt viele, ich in diesem Fall natürlich nicht - aber wenn ich NÜCHTERN nach dem Discobesuch nach hause fahre und mir fährt ein betrunkener Autofahrer in die Karre, klemmt mein Bein ein und bindet mich für immer an den Rollstuhl, DANN geht auch mich das was an!)
Und wie gesagt, auch wenn ICH persönlich den Wegfall der nächtlichen Busverbindung nicht als Entschuldigung sehe, sich betrunken ans Steuer zu setzen, so machen genau DAS sicherlich ab Oktober mehr Menschen als vorher.
Somit wird das durch die Fahrplanänderung auf jeden Fall provoziert!
Schonmal was von Unfallprävention gehört? Ich kann diese Entscheidung der BSVAG absolut nicht nachvollziehen, zumal noch dazu kommt, dass die 421 bei ihren nächtlichen Umläufen stets gut gefüllt ist und zumindest jedes Mal dann wenn ich es miterlebt habe, auch friedlich und ohne Vandalismus an ihr Ziel kam. (Soviel zum Thema vandalierende Jugendliche nachts. Gibt es natürlich, man kann aber wie immer nicht alle über einen Kamm scheren!)