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Registrierungsdatum: 25. August 2008

1

Dienstag, 2. September 2008, 15:32

Bürgersprechstunde zur RSB

Ab dem 08. September 2008 findet jeden Montag von 15.00-17.00 Uhr eine Bürgersprechstunde zur RegioStadtBahn (RSB) in den Räumlichkeiten des Zweckverband Großraum Braunschweig (ZGB) statt. Damit bietet der Zweckverband eine weitere Möglichkeit an, sich detailliert über das Projekt zu informieren.

Dazu sagte der Verbandsdirektor des Zweckverbands Großraum Braunschweig (ZGB), Dr. Martin Kleemeyer:

„Wir möchten das Projekt RegioStadtBahn so transparent wie möglich machen und direkt vor Ort mit den Bürgern ins Gespräch kommen. Die Bürgersprechstunde ist dazu die geeignete Möglichkeit. Hier kann sich jeder informieren, Fragen stellen und sich von den Vorteilen der RegioStadtBahn überzeugen lassen.“

Die Büroräume des Zweckverbandes Großraum Braunschweig befinden sich in der Frankfurter Straße 2 in 38122 Braunschweig. Alternativ steht der ZGB auch telefonisch unter 0531/24262-36 oder im Internet unter http://www.zgb.de zur Verfügung.

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

2

Dienstag, 2. September 2008, 16:10

Welche Vorteile soll ein Projekt haben, dessen Inbetriebnahme immer wieder hinausgeschoben wird?
Zeitplan

2012!
Marcus

Registrierungsdatum: 28. August 2008

3

Dienstag, 2. September 2008, 16:35

Der Zeitplan ist doch ein Witz,

was man alles noch schaffen muss bis die RSB fährt .... Aktuell z.B. prüft doch, (glaub ich) die LNVG ob überhaupt das Streckennetz der Verkehrs AG geeignet ist für den Betrieb der RSB. Ein Gutachten der LNVG soll im Januar 2009 vorliegen .... u.a., warum macht man das erst jetzt wenn man aber schon vor Jahren teilweise ein Dreischienengleis an einigen Stellen verlegt hat ????! (um Steuern auszugeben)

Das ist aber nur eine Sache, die Aufträge für die Baufirmen zur Umsetzung müssen doch auch ausgeschrieben werden, dazu kommt noch das Genehmigungsverfahren bei der Stadt BS (von der Baufirma, die den Zuschlag erhält) für die Absperrung der Straßen und Sonderbenutzung wegen des Umbau der Gleise und das soll ja alles erst ab 2009 passieren.

Eine andere sind ja schließlich die Fahrzeuge, meines Wissens ist es ja auch immer noch unklar was für Fahrzeuge beschafft werden sollen. Dazu sollte man vielleicht mal bei anderen RSB Betrieben schauen, wie die es machen. Vielleicht gibt es von z.B. Siemens schon Fahrzeuge, die auf Straßenbahn Strecken und DB Strecken fahren. Ich glaube aber, dass man beim ZGB lieber neue Fahrzeuge von (Alstom?) entwickeln und bauen lässt was dann auch noch entsprechend lange dauert, mehr als 4 Jahre. Ist überhaupt schon ein Unternehmen mit der Entwicklung und Bau der Fahrzeuge beauftragt? Ach Nein, das macht man ja erst in 2009 !!!!!!!!!! Man hat ja noch so viel Zeit und Geld, da kann es auch mal länger dauern.

So eigentlich ist die von mir oben geschriebene problematik schon bekannt, aber ich lass meinen Ärger über diese Planung trotzdem raus X(

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

4

Dienstag, 2. September 2008, 18:24

von ALSTOM gibt es bereits einen RegioStadtbahnwagen, der sogar in Braunschweig fahren könnte aus Kassel. Siemens ist in der Entwicklung noch nicht ganz soweit in Deutschland.

Registrierungsdatum: 19. Oktober 2006

5

Dienstag, 2. September 2008, 18:24

Lol wozu braucht man eine wöchentliche Sprechstunde? Als ob es wöchendlich neues zu berichten gibt xD, ist doch wieder alles Geldverschwendung,
womit man die Mehrkosten bezahlen könnte, die durch die Verzögerung entstehen :PP

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

6

Dienstag, 2. September 2008, 19:09

Die sollen das Ding endlich bauen und in Betrieb nehmen, anstatt jeden Montag darüber sinnfrei zu schwätzen...

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

7

Mittwoch, 3. September 2008, 08:33

Bus499:

Zitat

Aktuell z.B. prüft doch, (glaub ich) die LNVG ob überhaupt das Streckennetz der Verkehrs AG geeignet ist für den Betrieb der RSB. Ein Gutachten der LNVG soll im Januar 2009 vorliegen


Was hat denn die LNVG nun doch damit zu tun?
Hat nicht die Region Braunschweig (ZGB) die Dinge selber in der Hand?

wundert sich
Marcus

Registrierungsdatum: 25. August 2008

8

Mittwoch, 3. September 2008, 10:29

Wenn ich lese, wie viel Fehlinformationen es hier gibt, scheint die Sprechstunde vielleicht doch nicht so ganz sinnfrei zu sein.

1. Bsp.: Die LNVG prüft mitnichten, ob überhaupt das Streckennetz der Verkehrs AG geeignet ist, sondern ob die geplanten Bauarbeiten zuwendungsfähig sind, also dafür Landesmittel eingesetzt werden dürfen.

2. Bsp.: Es ist auch nicht unklar, welche Fahrzeuge beschafft werden sollen. Vielmehr muss der spätere Betreiber die Fahrzeuge aussuchen. Das geht aber erst, wenn auch ein Betreiber feststeht (Vergaberecht!).

Es ist richtig, dass die Firma Alstom bereits taugliche Fahrzeuge entwickelt hat und diese z.Z. z.B. als RegioTram in Kassel verkehren.

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

9

Mittwoch, 3. September 2008, 14:03

ndroste:

Zitat

Wenn ich lese, wie viel Fehlinformationen es hier gibt, scheint die Sprechstunde vielleicht doch nicht so ganz sinnfrei zu sein.


Sehr geehrter Herr Droste,

wozu eine Bürgersprechstunde zur RegioStadtBahn (RSB) in den Räumlichkeiten des Zweckverband Großraum Braunschweig (ZGB)? Der Normalbürger interessiert sich im Allgemeinen nicht für die RSB und wird daher den Weg zum ZGB scheuen.Für interessierte Bürger gibt es z.B. dieses oder auch jenesForum.

Daher vielen herzlichen Dank, dass Sie hier jetzt eine virtuelle Sprechstunde eröffnet haben. Die Nutzer dieses Forums haben in der Vergangenheit schon viel über die RSB diskutiert und freuen sich sicher, dass jetzt endlich ein Mitarbeiter des ZGBs hier das Projekt RSB erklärt.

Marcus

Registrierungsdatum: 28. August 2008

10

Mittwoch, 3. September 2008, 15:51

dann ist die Entwicklung der Fahrzeuge ja doch nicht mehr nötig, :] wieder Zeit und Geld gespart....
Trotzdem finde ich auch das eine Bürgersprechstunde nicht so ganz sinnvoll ist, auch gerade, weil interessierte Bürger aus den Gebieten wie Goslar oder Uelzen bestimmt nicht wegen einer Frage zur RSB extra nach Braunschweig kommen.
Ich persönlich finde es viel wichtiger das zum Start der RSB dann die Bürger informiert werden, wie sie (mit)fahren können, und ob sie extra Fahrkarten brauchen oder ob die VRB Fahrkarte dafür gültig ist. Für Städte wie Goslar und Uelzen denke ich wäre dann zu einem solchen Zeitpunkt ein gut organisierter Infostand im örtlichen Bahnhof mit übersichtlichen und verständlichen Flyern besser als eine Bürgersprechstunde, schließlich will man Fahrgäste gewinnen!
Aber bis zum Start hat man ja noch etwas Zeit, wir sind ja noch nicht in 2009 dem Jahr wo der Durchbruch ist! ;) ;) ;)

Linie 710

unregistriert

11

Mittwoch, 3. September 2008, 16:56

Statt wirklich mal irgendetwas Handfestes zu starten wird nur drumrum geredet; der Starttermin strebt ja förmlich schon gegen unendlich weit weg,...
Was sollen Bürgersprechstunden da bringen?

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

12

Mittwoch, 3. September 2008, 19:15

Zitat

Wenn ich lese, wie viel Fehlinformationen es hier gibt, scheint die Sprechstunde vielleicht doch nicht so ganz sinnfrei zu sein.


Die meisten User des Forums sind gewiß nicht fehlinformiert; allenfalls überdrüssig ob der endlosen Verzögerungen des Projektes...

Mir persönlich stellt sich indes nur die Frage, warum fast alle Linien einen Nord-Süd-Ausrichtung haben und was die West-Ost-Relation ausgefressen hat, daß man sie nicht berücksichtigt...

So wäre beispielsweise eine RSB-Linie Peine - Wolfsburg mit Sicherheit eine attraktive Verbindung als Ergänzung zur R8...

Die Gleise der ehemaliges KBS 207f liegen noch bis Stederdorf und am Ende der Strecke sogar zweigleisig, sodaß dies ein idealer Endbahnhof für eine RSB-Linie wäre. Dazu reaktiviert man die Haltepunkte Woltorf, Sierße, Groß-Gleidingen und Broitzem... Fertig ist eine attraktive RSB-Linie...

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

13

Mittwoch, 3. September 2008, 19:52

Oh nein, bloß keine neuen Vorschläge. Die sollen erstmal die verdammten geplanten Strecken bauen! Wenn man jetzt neue Vorschläge macht, wird wieder alles insgesamgt geprüft und insgesamt verzögert.

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

14

Mittwoch, 3. September 2008, 20:42

Zitat

Oh nein, bloß keine neuen Vorschläge. Die sollen erstmal die verdammten geplanten Strecken bauen! Wenn man jetzt neue Vorschläge macht, wird wieder alles insgesamgt geprüft und insgesamt verzögert.


Auf der vorgeschlagenen Strecke mußte nix bauen... Alles da... Mußt nur die Trasse von den Brombeerranken und kleien Bäumchen befreien. Selbst Signaltafeln wurden laut Aufkleber erst 2003 erneuert, obwohl dort seit Anfang der 90iger nix mehr fährt...

Z.B. Ne5 am ehemaligen Stederdorfer Bahnhof...

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

15

Mittwoch, 3. September 2008, 20:48

Was mir an der RSB-Planung auffällt

Solange, wie der ZGB seine Öffentlichkeitsarbeit nicht mit einem eigenen RSB-Forum aufgepeppt hat, betrachte ich dieses Forum als Onlinesprechstunde.
In der Hoffnung, dass ein mitlesender und -schreibender Vertreter des ZGBs hier antwortet, stelle ich folgende Fragen:

1. Warum soll das komplette RSB-Netz auf einmal installiert werden? Hätte nicht erst eine Linie eingerichtet werden können? Und bei Erfolg dann die nächste usw.?
Bei einer solchen Partionierung in kleine Häppchen hätte man sicher nicht auf einmal so viel Geld in die Hand nehmen müssen und wir hätten vielleicht jetzt schon die erste RSB-Linie.

2. Warum gibt es keinen Vorlaufbetrieb zur RSB? Schritt für Schritt die KBS115 (oder eine der anderen Strecken) aufpäppen und einen 1h- oder 0,5h-Takt anbieten.

3. In Meine sind im letzten Jahr Bahnübergänge automatisiert worden. Teile dieser Anlagen liegen im Planum der für die RSB zu errichtenden Kreuzungsgleise. Wie konnte der ZGB diese Verbauung zulassen?

fragt
Marcus

Registrierungsdatum: 19. Oktober 2006

16

Donnerstag, 4. September 2008, 08:03

Immer hin haben sie uns ein Datum genannt, erster Schritt Projektziel bestimmen! (OMG wir sind immer noch bei Schritt 1)
2008-2012 BSVAG wird zum Betreiber erkoren
2012 ohne Gewähr Fahren wir das erste mal mit der RSB :D
2020 Umliegende Gemeinden werden einverleibt
2025 Braunschweigs Einwohnerzahl steigt auf 500.000
2026 BSVAG schreibt aus eigener Kraft schwarze Zahlen und übernimmt zahlreiche Verkehrsbetriebe in der Region
2030 Stadt nimmt sich vor den alten Bahnhof wieder zu reaktivieren, um die Innenstadt zu beleben
20XX Hoffmann wird 100 und ist immernoch im Amt *lol*
20XX Braunschweig wird LAndeshauptstadt :P





okay langsam wird das alles zu futuristisch xD, aber wie ihr seht... alles fängt klein an und endet groß :P Wie der Millenium Berg

Registrierungsdatum: 10. Juli 2006

17

Donnerstag, 4. September 2008, 13:54

Information zur RBS-Trasse in Salzgitter


Registrierungsdatum: 25. August 2008

18

Freitag, 5. September 2008, 09:26

Ich möchte die aufgeworfenen Fragen kurz beantworten:

1) Zur Bürgersprechstunde: Es ist ein zusätzliches Angebot, z.B. auch für ältere Leute, die sich mit dem Internet nicht auskennen. Aber da wir auch der Meinung waren, dass vielleicht nicht jeder extra zum ZGB kommen möchte, kann man natürlich auch anrufen bzw. E-Mails schreiben.

2) Zur Information: Es ist wichtig, auch vor dem Start schon über das Projekt zu informieren, damit sich alle darauf einstellen können. Selbstverständlich wird auch nach der Inbetriebnahme weiter informiert, nur dies liegt dann nicht mehr in das Hand des ZGBs sonder des Betreibers. Die Frage, was z.B. die Fahrten kosten werden, kann aber auch jetzt schon beantwortet werden. Die RSB wird in den Verbundstarif eingegliedert, sie kosten also so viel oder so wenig wie die Fahrt mit den anderen Verkehrsmitteln im Verbandsgebiet.

3) Zur Ausrichtung (N-S): Die allg. Ost-West-Achse (Magdeburg-Hannover) wird bereits viel genutzt, die Nord-Süd-Achse nicht, obwohl es dort starke Verkehrsbeziehungen gibt. Daher ist die RSB vor allem dort als Alternative zum Auto und bisherigen Nahverkehr interessant. Das Konzept was bis 2012 umgesetzt werden soll ist die so genannte 1. Ausbaustufe. Ein späterer Ausbau z.B. nach Peine und Wolfsburg ist daher nicht ausgeschlossen.

4) Zur Partionierung: Auf den ersten Blick mag es eine gute Idee sein, die RSB in einzelnen Partitionen zu bauen. im Prinzip wird dies mit der 1. Ausbaustufe (s.o.) auch so gemacht. Trotzdem muss eine gewisse "kritische Masse" erreicht werden, damit das Projekt auch trägt (Nutzen-Kosten-Verhältnis).

5) Zum Vorlaufbetrieb: Die technischen Voraussetzungen erlauben nicht, das normale Fahrzeuge sowohl als Straßen- als auch als Eisenbahn eingesetzt werden können (Spurbreite, Hybridantrieb). Es wäre aus meiner Sicht sehr aufwändig einen Vorlaufbetrieb zu realisieren, daher das Geld und den Aufwand lieber gleich in die RSB stecken.

6) Zu Meine: Die Automatisierung der Bahnübergänge ist durch die DB Netz AG veranlasst worden, darauf hatte der ZGB leider keinen Einfluss.

Der ZGB hat auf seiner Homepage die Darstellung des Projektfortschritts bzw. des Zeitplans aktualisiert. Wer noch mal einen genauen Blick auf den Ablauf werfen möchte, kann dies hier tun.

Ein neues RSB aktuell wird es bald auch wieder geben :)

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

19

Freitag, 5. September 2008, 10:14

Guten Morgen ndroste.

Wann findet die Ausschreibung des Betreibers statt?

Wenn ich bedanke, wie lange eine EU-Ausschreibung für neue Fahrzeuge dauert, ist der Zeittermin 2012 doch ziemlich knapp. Die Bestellung müsste beim Hersteller wirklich aller spätestens im Frühjahr 2010 eingehen, damit die knapp 30 zu bestellen Wagen rechtzeitig geliefert und abgenommen sind.

Eine Abnahme mit allen Einstellungsarbeiten beim ertsen Wagen kann knapp ein Halbesjahr dauern.

Haben Sie bis zum 31. März 2009 den Betreiber, um dies überhaupt noch realisieren zu können?

Mit freundlichem Gruß

Jens Winnig

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

20

Freitag, 5. September 2008, 10:21

Sehr geehrter Herr Droste,

vielen Dank, dass Sie auf die Fragen im Forum eingehen.

Zu Ihren Antworten habe ich noch einige Anmerkungen:

1) und 2) Es ist sehr erfreulich, dass der ZGB bezüglich der Öffentlichkeitsarbeit zum RSB-Projekt jetzt endlich aufgewacht ist.

3) Der SPNV auf der Nord-Süd-Richtung wird natürlich nicht stark genutzt, da das Angebot besonders zwischen Gifhorn und Braunschweig (alle 2 Stunden ein Zug) lächerlich und für die Kunden nicht akzeptabel ist. Da hätte schon vor langer Zeit etwas passieren müssen. Aber auch mit der RSB wird die Nord-Süd-Achse nur für Fahrten mit Braunschweig als Start oder Ziel interessant. Wer aus dem Gifhorner Südkreis in den Harz, nach Wolfenbüttel oder nur zum Fernverkehrsbahnhof Braunschweig will, wird auch mit RSB das Auto nehmen, da die RSB-Rundfahrt durch die Braunschweiger Innenstadt zu lange dauert. Da könnten nur Expresslinien helfen, die den Hbf in Braunschweig über den Bahnhof Gliesmarode direkt erreichen.

4) Es mag sein, dass eine gewisse kristische Masse erreicht werden muss, nur hier erscheint mir der Klotz an Megaeuro zu groß zu sein. Das ganze Schnitzel soll auf einmal in den Hals und führt zwangsläufig zum Verschlucken. Ich befürchte, dass das genau der Grund ist, warum das Projekt nicht richtig in die Pötte kommt und die Inbetriebnahme jedes Jahr um ein weiteres Jahr verschoben wird. Ein Blick nach Kassel zeigt, dass es auch anders gehen kann.

5) Der Vorlaufbetrieb hätte am Beispiel der KBS115 so aussehen können: Im Zuge der Massnahmen zwischen Gifhorn und Wenden (Entfernung des Blocks Meine und Automatisierung der BÜs) hätte die für die RSB notwendige Kreuzungsmöglichkeit in Meine errichtet werden können. Dadurch wäre ein 1h-Takt zwischen Braunschweig und Gifhorn möglich gewesen und durch eine Anschlusssicherung am Bahnhof Gliesmarode zwischen Tram und Zug wäre ein attraktive Verbindung entstanden, ohne Probleme mit BOStrab, EBO, Spurweite oder Hybridantrieb.

6) Die DBAG verbaut trotz der Kenntnis der RSB-Planungen den Platz in Meine? Will die DBAG die RSB etwa nicht?

Mit freundlichen Grüßen

Marcus