Original von Micha
soviel unqualifizierte und in sich unlogische Aussagen aufeinmal machen einen schon ziemlich traurig.
Mich hingegen machen Aussagen von Personen, Gruppen und Parteien traurig, die durch Halb- oder Unwahrheiten und dem Verzicht auf bestimmte Fakten versuchen Wahlkampf zu betreiben!
Ich bin kein Freund von allen Dingen, die die Verkehrs AG so tut und ebenfalls kein fanatischer Dr. Hoffmann Anhänger, aber man sollte bitte nicht die Tatsachen verdrehen!
Original von Micha
Ich bin doch recht erstaunt darüber, für wie dumm und blöd die Braunschweiger Verkehrs AG Fahrgäste hält.
Ach, tut die Verkehrs AG oder Herr Hinckeldeyn das?! Wo sind deine Beweise? Soll für deine These etwa dieses kurze BZ Zitat herhalten? Sehr dürftig! Herr Hinckeldeyn könnte auch einfach nur der Meinung sein, dass viele Köche den Brei verderben, sprich jemand der im Vorfeld Wünsche äußert, könnte hinterher enttäuscht sein, das diese nicht berücksichtigt wurden.
Wenn die Verkehrs AG nichts von den Kundenmeinungen halten würde, warum gab es dann die Cinemaxx Veranstaltung, auf der das neue Linienkonzept diskutiert wurde. Waren es nicht Vertreter des BS Forum, die diesen Dialog begrüßt haben und waren es nicht ebenfalls Vertreter dieses Forums, die es begrüßt haben, dass ihre Vorschläge zum Teil berücksichtigt wurden?!
Original von Micha
Diese Herren kennen keine partizipativen Verfahren. Das erklärt auch den patriarchalen Führungsstil.
Ach, dass ist ja komisch?! Gab es etwa doch keinen Dialog zwischen Vertretern des Braunschweiger Forums und der Verkehrs AG? Sehr merkwürdig, verschweigt ihr da nicht etwas?
Original von Micha
Na schauen wir mal, ob Herr Hinckeldeyn überhaupt noch irgendetwas präsentieren wird. Ich bezweifel, dass Herrn Dr. Hoffmann die derzeitigen Entwicklungen im Hause BSVAG gefallen. Das wird sich nach der Wahl sehr schnell zeigen.
Oha, jetzt wird es ja interessant! Woher wohl schon wieder diese Informationen stammen? Eben noch macht Dr. Hoffmann Herrn Hinckeldeyn zum Dezernenten und morgen entlässt er ihn schon als Vorstandsvorsitzenden der Verkehrs AG. Sehr gewagte These. Wäre es nicht viel sinnvoller gewesen Herrn Hinckeldeyn vor der Wahl als „Sündenbock“ für schlechten ÖPNV zu präsentieren, um mehr Wählerstimmen zu bekommen? Warum sollte er das hinterher tun, ergibt doch keinen Sinn! Außerdem weiß auch Herr Hoffmann, dass man mit wenig eingesetzten Geld auch nur wenig Zufriedenheit ernten kann.
Original von Micha
Alle Kritiken, die wir hier verfassen, müssen auch an die BSVAG gesendet werden. Wusstet ihr, dass die Geschäftsführung u.a. nach der Anzahl der Kritiken bezahlt wird?
Ach, ist das so?! Wäre mir völlig neu! Ich dachte, der Vorstand würde nach der Quote der Beschwerden, also der
Kundenzufriedenheit eine Prämie bekommen.
Zwischen Beschwerde und Kritik ist doch ein großer Unterschied. Beschweren kann ich mich über unpünktliche Fahrten oder unfreundliches Personal, kritisieren kann ich hingegen alles, es kommt halt auf meinen Standpunkt an. Wenn ich wollte, könnte ich theoeretisch durch Kritik dafür sorgen, daß der Vorstand der Verkehrs AG noch Geld mitbringen muß, damit er überhaupt in der Carl-Miele-Straße arbeiten darf.
Original von Micha
Erstaunt bin ich über den mangelnden Protest von SPD und Grünen. Denn in ihre Regierungszeit fällt die Grundlage für den Stadtbahnausbau sowie die Finanzierungsanträge für den Stadtbahnwagenkauf. Leider hat Herr Müller (CDU) vergessen darauf hinzuweisen... tststs...
Erstaunt bin ich nur über so viel blindes Hau drauf!
Gab es nicht über Jahrzehnte eine SPD Ratsmehrheit, zum Teil mit Grüner Beteiligung?! Dann verdanken wir es also auch der SPD und den Grünen, warum Stadtteile wie Lehndorf, Kanzlerfeld, Querum, Volkmarode (Nord), Gartenstadt, Rüningen, Südstadt, Rautheim, Mascherode noch keinen Straßenbahnanschluss haben?!
Ach, wie ist das alles traurig, besonders wenn man zur Zeit in der Opposition bzw. nicht im Rat vertreten ist und irgendwie versucht, auf Stimmenfang zu gehen ohne eine wirkliche Alternative zu sein.
Ach, wie ist das alles traurig, besonders wenn man zur Zeit Wähler ist und eine Alternative sucht, diese aber nirgends finden kann.
Stefan