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Registrierungsdatum: 9. Juli 2006
Registrierungsdatum: 25. August 2008
Registrierungsdatum: 9. Juli 2006
Registrierungsdatum: 9. Juli 2006
Die Eisenbahnstrecke über Gliesmarode, Hauptbahnhof kann nach Inbetriebnahme der RSB nicht mehr befahren werden.
Vielmehr ist der zukünftige Betreiber in der Pflicht, ein Störfallkonzept vorzulegen.
Die Anbindung der Innenstadt soll über die Ersatzfahrten der Braunschweiger Verkehrs-AG (deren Betrieb ja auch gestört wäre) erfolgen.
Registrierungsdatum: 9. Juli 2006
Nicht nur das Problem, das der RSB Alternativen entzogen werden und alles aufs Rathaus konzentriert würde, sondern auch, das man Sonderzügen und Charterfahrten der Museumsbahnnen der Region die interessanten Fahrtziele und Einstiegsmöglichkeiten entzieht.
Oder soll ein Dampfzug nach Gifhorn nach BoStrab durch die Innenstadt auf nicht dafür ausgelegten Gleisanlagen fahren?
Was ist mit dem Güterverkehr Richtung VW/Hafen?
Registrierungsdatum: 9. Juli 2006
Die Eisenbahnstrecke über Gliesmarode, Hauptbahnhof kann nach Inbetriebnahme der RSB nicht mehr befahren werden.
Registrierungsdatum: 9. Juli 2006
damit die Gefahrguttransporte nach dort weiterhin auf der Schiene laufen könnten.
Eisenbahnwagen werden auch nicht mehr mit Tiefladern über die Straße gefahren. Aber Ammoniak braucht das Kraftwerk trotzdem noch.damit die Gefahrguttransporte nach dort weiterhin auf der Schiene laufen könnten.
Registrierungsdatum: 20. Oktober 2006
Der Zug heute morgen (BS HBF an 7:54) war übrigens sehr gut besetzt. Einige wenige Fahrgäste sind in Gliesmarode ausgestiegen. Die meisten erst am HBF. Das Ziel dieser Fahrgäste scheint nicht die Innenstadt zu sein. Ist es möglich das der ZGB die RSB genau so kompetent plant, wie die Verkehrs-AG ihr neues Liniennetz?
Registrierungsdatum: 9. Juli 2006
Oder kann mir hier irgendeiner erklären, warum eine RE-Verbindung auf einer guten Strecke (elektrifiziert, 140-160) nach Hamburg weniger Fahrgäste haben sollte als der nach Hannover (man beachte noch die Unterwegshalte GS, Wittingen, Uelzen und Lüneburg sowie die (aktuell) vergleichbare Fahrzeit mit dem Auto)??
Registrierungsdatum: 20. Oktober 2006
Dazu muss erst einmal das Kirchturmdenken der ÖPNV-Planer überwunden werden. Für den ZGB endet die Welt an den Verbandsgrenzen und wer die überschreitet hat selber Schuld.