Mich würde mal interessieren, wie das preislich mit der Technologie aussieht.
Außerdem führt die kontaktfreie und sehr sichere Energieübertragung zu einem geringeren Teileverschleiß und damit zu reduzierten Lebenszykluskosten. Zusätzlich lassen sich auch die Infrastrukturkosten für Tunnelabschnitte dank des PRIMOVE-Systems deutlich reduzieren.
Dass ein geringerer Tunnelquerschnitt Kosten einspart, ist nachvollziehbar. Auch dass es weniger Teileverschleiß gibt. Aber daraus ist mir nicht ganz ersichtlich, welche Kosten die Technologien an sich verursachen. Und, wenn der oberleitungslose Betrieb höhere Anschaffungskosten verursachen würde, nach wieviel Jahren es sich amortisieren würde im Gegensatz zum Fahrbahnbetrieb.
Dann hab ich noch folgende Idee: wenn die entsprechende Bahn wieder auf Oberleitungsbetrieb wechselt, ist das im fahrendem Betrieb möglich? Wenn nicht, wäre es ja nicht ganz so praktisch bei Zügen, eher bei Straßenbahnen.