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Registrierungsdatum: 9. Juli 2006
Registrierungsdatum: 8. Juli 2006
Ich plädiere dafür, auf dem Gelände des ehemaligen Btfs eine Wendeschleife zu erhalten, damit die Bewohner der dort zu errichtenden Häuser immer einen prima ÖPNV-Anschluss bekommen.
Registrierungsdatum: 8. Juli 2006
Nunja ich denke mal eine Wendeschleife für eine maximal 200Meter lange Strecke ist doch etwas übertrieben. Zumal die Gegend an sich rundherum nicht schlecht angebunden ist: M4, 443, M11, M19 usw. Und die Haltestellen alle in vertretbarer Nähe.
Und bestimmten Leuten könnte man die Haltestelle ja auch in das Wohnzimmer legen und sie würden sie noch nicht nutzen.
Ich plädiere dafür, auf dem Gelände des ehemaligen Btfs eine Wendeschleife zu erhalten, damit die Bewohner der dort zu errichtenden Häuser immer einen prima ÖPNV-Anschluss bekommen.
Aber ich befürchte, dass da unsere Stadtplanung jämmerlich versagt hat. So wird die neue Bevölkerung von Altewiek nicht die wenigen Schritte zur Hst Marienstift gehen, sondern gleich in ihre CO2-Monster steigen und die Straßen unserer Stadt verstopfen. So ähnlich, wie jetzt schon allmorgentlich in der Westermannallee kurz vor Schulbeginn, wenn eine große Intelligenzbestie eine einzige kleine Intelligenzbestie mit Hilfe eines hoffnungslos überdimensionierten Blechkastens dort absetzen will.
Verlängern sich durch die nun wenige hundert Meter längeren Aus- und Einrückstrecken die Arbeitszeiten des fahrenden Personals?
Marcus
Es wäre nicht nur ein Versuch gewesen, einen Teil der Historie zu erhalten, sondern straßenverlaufunabhängigen, schienengebundenen Nahverkehr und Wohnen mehr zu verbinden, als es in jeder anderen Ecke der Stadt der Fall ist! Für zukünftige Planungen wäre dabei auch interessant gewesen, ob die Mieten gegenüber ÖV-technisch schlechter erschlossenen Bereichen gestiegen oder gesunken wären. Ob sich die Straßenbahngeräusche also "nervig" auswirken, oder ob es als positiv empfunden wird, wenn die Haltestelle 20 m und die Parkgarage 120 m von der Haustür entfernt ist, und wenn man vor der Tür keine Straße sondern ein Gleis liegen hat.
Und um dieses erforschen bzw. umsetzen zu können, wäre dieses (und nur dieses!) Gebiet wirklich optimal gewesen. Und dabei ist es ganz egal, ob die umliegende Gegend gut oder schlecht angebunden ist.
Gruß
Tobias
Registrierungsdatum: 9. Juli 2006
Übrigends kann ich die Stillegung der Eisenbüttler Strecke nachvollziehen: Wenn jedenfalls die Strecke wirklich bis zum Messegelände gelaufen wäre, dann hätte sie ja zumindenst zu Messezeiten etwas gebracht. Aber so ist ein Busverkehr flexibler und näher am Ziel.
...Möglichkeit 2 wäre, dass die M4 planmäßig den Umweg nimmt ähnlich wie die M1 nachts über Heidberg. Das würde aber den restlichen Verlauf der Linie unattraktiver machen, sodass es in den Sternen steht, ob man mehr Fahrgäste gewinnt als dadurch wieder verliert. ...