Montag, 12. Mai 2025, 13:42 UTC+2

Sie sind nicht angemeldet.

  • Anmelden

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

1

Donnerstag, 26. Juni 2008, 15:38

SPD fordert Stadtbahn nach Volkmarode Nord

SPD-Fraktion fordert Ausbau der Stadtbahn nach Volkmarode-Nord


Auf Initiative der SPD-Ratsfraktion in der Sitzung des gestrigen Planungs- und Umweltausschusses wird die Verwaltung aufgefordert, die Realisierung einer Stadtbahnanbindung der Neubaugebiete in Volkmarode-Nord zu prüfen.


„Durch den Stadtbahnanschluss kann es gelingen, mehr Menschen dazu zu bewegen, auf den ÖPNV umzusteigen“, so Nicole Palm, umweltpolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion.


Die Bewohnerzahlen in den Neubaubereichen in Volkmarode-Nord sind in den letzten Jahren stetig gestiegen. Bis dato ist die Nutzung des ÖPNV in dieser Region wenig attraktiv, da am Moorhüttenweg das Umsteigen in einen Bus für nur eine Station erforderlich ist.


„Mit dem Stadtbahnanschluss gewinnt Volkmarode-Nord eine attraktive Anbindung an die Braunschweiger Innenstadt“, so Nicole Palm.


Die Verwaltung hat zugesagt, dem Planungs- und Umweltausschuss ein Planungs- und Kostenmodell vorzustellen.


gez. Manfred Pesditschek

Fraktionsvorsitzender

Registrierungsdatum: 26. April 2007

2

Donnerstag, 26. Juni 2008, 17:45

aber...aber.. wir haben doch jetzt eine schicke ÖPVN Verbindung der Linie 417, sie rutscht von Dibbesdorf kommend kurz ins Neubaugebiet Volkmarode Nord, hält beim Altenheim (entschuldigung betreutes Wohnen--sowie gegenüber bei aldi) auf der Rückfahrt entgegengesetzt, und wer hier wohnt hat mindestens 2 Autos und wird bei Gott nicht den ÖPVN nutzen.
Aufstehen meine Herren Planer, schhon längst hätte
die Verlängerung gebaut werden können, leider immer wieder Verzögerungen, mal ein Laubfrosch,
mal seltendes Getier--jetzt wird beim evt. Planfeststellungsgebot wieder ein Geschrei losgehen (wie beim Stöckheim-Bau)---

also wachen wir erst auf wenn der Liter Benzin ca 3,00 € kostet.

Liebe Grüße

Tramfan

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

3

Donnerstag, 26. Juni 2008, 18:30

Zitat

Original von Tramfan

also wachen wir erst auf wenn der Liter Benzin ca 3,00 ý kostet.


Das ist doch wohl mehr von den unfähigen Politikern abhängig. Und die wachen gar nicht auf, da die für ihre Dienstfahrzeuge keinen Cent für Sprit abdrücken müssen.

Registrierungsdatum: 30. Mai 2006

4

Donnerstag, 26. Juni 2008, 18:52

Gut, dass jetzt geplant wird, dann kann man evtl *schon* in 35 Jahren mit einer Eröffnung rechnen! :D

Registrierungsdatum: 19. Oktober 2006

5

Donnerstag, 26. Juni 2008, 21:26

eeeeben und dann kostet ein liter sogar 5€ xD
dann wird die strecke auch rentabel

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

6

Donnerstag, 26. Juni 2008, 21:53

Wie wäre es denn damit?

Die Lokalpolitiker sind verpflichtet den ÖPNV in Ausübung ihres Amtes benutzen...

Was glaubt ihr wohl wie schnell das Tramnetz ausgebaut wird... :D

Registrierungsdatum: 19. Dezember 2006

7

Freitag, 27. Juni 2008, 18:08

1974

:rolleyes:

Bereits 1974 (!), bei Eingemeindung der ehemals selbstständigen Gemeinde Volkmarode in die Stadt BS sollte die Tram richtig bis Volkmarode fahren. Die schmale Schleife am Ortsanfang von Volkmarode war nur provisorisch geplant!
Einen lieben Gruß von

Michael111

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

8

Freitag, 27. Juni 2008, 19:08

Re: 1974

Zitat

Original von Michael111

Die schmale Schleife am Ortsanfang von Volkmarode war nur provisorisch geplant!


Eben... Nichts ist Beständiger als ein Provisorium... Die 8 nach Riddagshausen wurde ja auch nur provisorisch stillgelegt...

Registrierungsdatum: 14. Juni 2007

9

Donnerstag, 19. Februar 2009, 22:32

*** Beitrag im zuge der Abmeldung gelöscht ***

Registrierungsdatum: 21. September 2008

10

Freitag, 20. Februar 2009, 00:05

Soo positiv klingt dieses und auch die Vorgängerversion hiervon ja nicht gerade. Folgender Satz z.B. spricht ja nicht dafür:

Zitat

Die Verbesserung der Verkehrsanbindung eines Ortsteils mit rd. 6.500 Einwohnern
wird üblicherweise in anderen Kommunen über ein Buskonzept dargestellt, da dies
wirtschaftlicher ist.


Nebenbei bemerkt finde ich ja mal diese Aussage in dem Dokument sehr amüsant:

Zitat

Eine Veränderung des Trassenverlaufes zum direkteren Anschluss des Schulstandorts der
IGS Volkmarode an die Stadtbahn über die Hordorfer Str.....Im Ergebnis führt diese Variante zu einer Verschlechterung gegenüber der heutigen direkten
Busanbindung des Neubaugebietes. Ertragsseitig wird sich durch diese Trassenvariante im
Gegensatz zur bislang geplanten Variante eher kein relevanter Mehrertrag generieren
lassen, da die Schüler eines aufgewerteten Schulstandortes mehrheitlich im Besitz von
Schulkarten und somit bereits Kunden der Braunschweiger Verkehrs-AG sind.

Dieser Absatz passt auch gut in den Thread zur Schülerbeförderung bzw. Verbesserung des ÖPNV in der Region.
MoVeBS - für bessere Mobilität und Verkehr in Braunschweig.

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

11

Freitag, 20. Februar 2009, 08:15

Die Lokalpolitiker sind verpflichtet den ÖPNV in Ausübung ihres Amtes benutzen...


Leider ist es so, dass der öffentliche Verkehr von Personen geplant wird, die ihn meist nicht selber nutzen. Den Bogen kann man von den Politikern bis zu den Betreiber spannen. Unsere Volksvertreter im Bundestag haben sicher noch ihre Freifahrtkarten (BC100?), aber außer Herrn Winfried Wolf (Ex-MdB) hat davon wohl keiner Gebrauch gemacht. Und auf Betreiberseite war da mal ein Bahnchef, der lange Zugreisen als unzumutbar empfunden hat. Und auch die vielen Proteste gegen den neuen Fahrplan im letzten Oktober in unserer Stadt zeigen, dass bei den Planungen die Nutzer zu wenig berücksichtigt worden sind. Aber wenigstens im letzten Fall scheint ein deutlicher Lerneffekt stattgefunden zu haben.

Bei VW in Kassel (wahrscheinlich aber nicht nur dort) gibt es folgendes: Volkswagen verweigert Fremdmarken Einfahrt ins Werk.
Auch in Wolfburg soll es bezüglich der Parkplätze für Mitarbeiter Unterscheidungen in VW, Konzernwagen und Fremdprodukt geben.

Da wäre es nur Recht, wenn unsere Politiker, die über den öffentlichen Personenverkehr (nah und fern) entscheiden, diesen auch nutzen müssten. Gleiches sollte auch für die Entscheidungsträger in den Verkehrsunternehmen gelten.

Marcus

Registrierungsdatum: 21. September 2008

12

Freitag, 20. Februar 2009, 12:51

Ich glaube, mit den Bundestagsabgeordneten liegst du etwas falsch. Ich denke schon dass auf vielen Fahrten (z.B. Berlin-Hannover oder Berlin-Hamburg) die Bahn benutzt wird, allerdings dann meist im ICE 1. Klasse. Somit braucht man sich um mögliche überfüllte 2.-Klasse-Bereiche oder Regionalzüge keine Gedanken machen.
Ein gewisser Umweltminister fährt ja auch gerne mal Bahn...allerdings fährt parallel das Auto, um ihn dann vom Bahnhof zum Ziel zu bringen :cursing: (siehe auch http://www.shortnews.de/feedback.cfm?fan…nt&fbid=2926005 )
Allerdings stimme ich dem zu, dass gerade im normalen ÖPNV-Bereich der Eindruck entsteht, dass die Planer nicht wirklich Praxiserfahrungen haben...wobei man hier natürlich auch nicht genau sagen kann, welche Praxiserfahrungen die Planer mitbringen, z.B. ob die Verkehrs-AG-Planer nicht doch so einige Runden in der Straßenbahn gedreht haben...Wobei ich diesen diesbezüglich eine praxisnahere Plaung unterstellen würde als den Politikern.

Was die OT-Sache mit VW angeht: Ich konnte in letzter Zeit immer wieder erkennen, dass von Seiten der Bahn und ÖPNV-Betreiber und der Planer/Politiker immer wieder versucht wird, z.B. über Park&Ride oder ähnliche Projekte ÖPNV und Auto sinnvoll zu kombinieren. Leider kann man aus dem Autobereich, sei es Autoindustrie oder Autoliteratur etc. nur äußerst selten solche Angebote zur Verknüpfung von Verkehrsmitteln entdecken. Dein Artikel über VW zeigt einmal mehr, wie sehr die Autoindustrie auf sich, und hier nicht nur auf das Auto selbst, sondern sogar nur auf die eigene Firma, fixiert ist.
Ich würde es nicht als Vorbild für die Verkehrs-AG nehmen, da ich mir von dieser nicht ein so eingeschränktes Blickfeld wünsche, sondern gerade diese einen Blick über den Tellerrand werfen sollte.

Edit: Einen fairen Lichtblick habe ich doch noch gerade entdeckt, und zwar in einem Prospekt zur Autostadt: "Die schnellste und bequemste Anreise bietet Ihnen der ICE. So benötigen Sie von Berlin nach Wolfsburg weniger als 1 Stunde; nur 30 Minuten reichen für den Weg von Hannover."
MoVeBS - für bessere Mobilität und Verkehr in Braunschweig.

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

13

Freitag, 20. Februar 2009, 21:26

PI BSVAG

PRESSEINFORMATION

Stadtbahnprojekt Volkmarode Nord zurückgestellt


Braunschweig, den 20. Februar 2009

Der Rat der Stadt Braunschweig hat die Entscheidung über eine
Stadtbahnverlängerung nach Volkmarode Nord und eine mögliche Trassenänderung zur
näheren Anbindung des Schulzentrums Volkmarode an die Stadtbahn zurückgestellt.
Somit wird die Braunschweiger Verkehrs-AG als für die eigentliche Umsetzung
verantwortliches Unternehmen keine Aktivitäten einleiten, bis der Rat der Stadt
einer entsprechenden Baumaßnahme zugestimmt hat.

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

14

Freitag, 20. Februar 2009, 21:40

RE: PI BSVAG

Somit wird die Braunschweiger Verkehrs-AG als für die eigentliche Umsetzung
verantwortliches Unternehmen keine Aktivitäten einleiten, bis der Rat der Stadt
einer entsprechenden Baumaßnahme zugestimmt hat.


Warum gehen Pseudoschlossbauten und sinnlose Rathausabrisse im Eilverfahren und ÖPNV-Projekte werden immer auf die lange Bank geschoben?

Kann nicht endlich die vorgesehene Strecke in das Neubaugebiet erstellt werden, ehe die Wendeschleife abgängig wird und für viel Geld saniert werden muss?
Wie soll die Trasse geändert werden, dass die Strecke direkt bei der 4. IGS vorbeiführt? Das kann doch nur bedeuten: Entweder Streckenende im Neubaugebiet oder bei der Schule.
Können die Schüler nicht mal mehr 500 m laufen?

Marcus

Registrierungsdatum: 18. November 2008

15

Freitag, 20. Februar 2009, 22:37

Ich fürchte solange die aktuelle Zusammensetzung des Rates der Stadt Braunschweig so bleibt wird es schwierig für die Streckenverlängerung. Da ist leider mit guten und richtigen Argumenten schwer was zu machen. Es könnte ja den individuellen Menschen( das Auto) an der freien Bewegung hindern. Leider ist bei vielen noch nicht angekommen, dass die Straßenbahn die Mobilität nicht einschränkt sondern erhöht. Wenn wir in einigen Jahren an unseren Autoabgasen ersticken, werden sich einige Leute noch stark wundern. Man kann nur sehr hoffen, dass bald ein Umdenken einsetzt und nicht immer die ewig alten und falschen Argumente gegen den (hier) sinnvollen Ausbau der Bahn kommen. Wichtig ist es auch im Hinblick auf die in 2014 stattfindende Neuregelung der Fördermittelvergabe.

Registrierungsdatum: 19. Oktober 2006

16

Samstag, 21. Februar 2009, 04:15

RE: RE: PI BSVAG



Warum gehen Pseudoschlossbauten und sinnlose Rathausabrisse im Eilverfahren und ÖPNV-Projekte werden immer auf die lange Bank geschoben?

Marcus


Weil solche Projekte meistens dazu führen ... naja nicht meistens aber in diesem Fall hier schon, dass die Betriebskosten dadurch noch ansteigen, wie schon erwähnt. Durch die Verlängerung fahren Schüler und die sind bereits besitzer von Zeitkarten oder Monatskarten. Passanten sind es eher weniger, selbst wenn es ein Neubaugebiet ist... grade da hat jedes Haus eine Garage etc..

Was sich evtl. lohnt ist wenn man eine Linienstrecke die viele Buslinien umfassed in eine Bahntrasse umzuwandeln. Da Busse ja doch relativ viele Stop & Go's haben und dadurch viel Treibstoff flöten geht... und bei der Ampelschaltung manchmal erst recht.

Könnte man nicht auf dem Wilhelmitischenring oder wie der auch genannt wird ein Ringgleis einführen, oder meint ihr das würde das Verkehrschaos noch vergrößern?

Registrierungsdatum: 12. November 2007

17

Samstag, 21. Februar 2009, 09:31

-

Registrierungsdatum: 18. November 2008

18

Samstag, 21. Februar 2009, 09:57

Zitat


Ich befürchte das wird nicht passieren, denn es ist mindestens seit 1952 bekannt und hat damals 12000 Opfer gefordert: http://de.wikipedia.org/wiki/Smog
Eine weitere Folge der Luftverschmutzung zeigte sich in den 1970er Jahren: http://de.wikipedia.org/wiki/Waldsterben
In diesem Jahrhundert wurde ein weiteres Phänomen entdeckt, welches erheblichen Einfluss auf die Nahrungsbeschaffung von Mensch und Tier haben könnte: http://de.wikipedia.org/wiki/Bienensterben (Dabei gehts nicht um Honig, sondern darum, das Bienen Blüten von Pflanzen bestäuben, die wiederum essbare Früchte durch die Bestäubung produzieren)


Da hast du leider Recht, jedoch hat die aktuelle Umweltdiskussion ein neues Maß angenommen und die öffentliche Aufmerksamkeit ist stärker geworden, sowie das Bewusstsein der Menschen gestiegen.

Zitat


[...], dass die Betriebskosten dadurch noch ansteigen, wie schon erwähnt. Durch die Verlängerung fahren Schüler und die sind bereits besitzer von Zeitkarten oder Monatskarten. Passanten sind es eher weniger, selbst wenn es ein Neubaugebiet ist... grade da hat jedes Haus eine Garage etc..

Sehr viele Straßenbahnprojekte in den letzten Jahren haben gezeigt, dass die Nachfrage durch den Neubau einer Straßenbahn sprunghaft angestiegen ist im Vergleich zum Bus. Allein schon durch ihre ständige Präsenz hat die Straßenbahn eine ganz andere Wirkung. Viele Leute, die vorher Gegner waren lieben es hinter mit der Straßenbahn schnell und bequem in die Stadt zu kommen. Man muss die Leute da nur richtig anpacken. Immer nur das negative bringt natürlich nichts. In vielen Gegenden sind die Grundstückspreie durch die Straßenbahn gestiegen. Zum Beispiel in Dublin wird in der ganzen Stadt damit geworben, dass bald die Straßenbahn zum Hafen fährt! Wenn die Bahn erstmal fährt werden also auch die Leute mit den Autos in den großen Garagen ihre Autos stehen lassen und die direkte Alternative vor ihrer Haustür nehmen. Abgesehen davon gibt es keinen ÖPNV, der kostendeckend fährt. Abgesehen davon ist es sehr einseitig nur die Betriebskosten anzuschauen, die ich morgen haben. Man sollte vielmehr die Vorteile, die ich übermorgen davon habe mit einrechnen.

Registrierungsdatum: 19. Oktober 2006

19

Samstag, 21. Februar 2009, 11:11


Sehr viele Straßenbahnprojekte in den letzten Jahren haben gezeigt, dass die Nachfrage durch den Neubau einer Straßenbahn sprunghaft angestiegen ist im Vergleich zum Bus. Allein schon durch ihre ständige Präsenz hat die Straßenbahn eine ganz andere Wirkung. Viele Leute, die vorher Gegner waren lieben es hinter mit der Straßenbahn schnell und bequem in die Stadt zu kommen. Man muss die Leute da nur richtig anpacken. Immer nur das negative bringt natürlich nichts. In vielen Gegenden sind die Grundstückspreie durch die Straßenbahn gestiegen. Zum Beispiel in Dublin wird in der ganzen Stadt damit geworben, dass bald die Straßenbahn zum Hafen fährt! Wenn die Bahn erstmal fährt werden also auch die Leute mit den Autos in den großen Garagen ihre Autos stehen lassen und die direkte Alternative vor ihrer Haustür nehmen. Abgesehen davon gibt es keinen ÖPNV, der kostendeckend fährt. Abgesehen davon ist es sehr einseitig nur die Betriebskosten anzuschauen, die ich morgen haben. Man sollte vielmehr die Vorteile, die ich übermorgen davon habe mit einrechnen.


Ja da hast du ja auch recht, aber nicht bei einer Verlängerung um "1-2Meter". Wenn du einen neuen Stadtteil anbindest, wie es in Stöckheim war, dann würden die Fahrgastzahlen wohl ansteigen.
Die Theorie würde aber auch nur Stimmen wenn die Straßenbahn ihre eigene ...Zone hat um dann schön an den wartenen Autos vorbei zu fahren.

Ich meine in Broitzem wurde auch am Steinberg gebaut.... wird deshalb diskutiert ob die Bahn nun bis zum Steinberg fährt? Nein. Im Prinzip ist in Volkmarode der Anschluss doch da, nur wird es als unkomfortabel angesehn. (Es wurde ja auch in einem anderem Thema bemängelt, dass die M5 nicht über Rathaus fährt, letzendlich kommt man doch überall hin selbst wenn man umsteigen muss. Die Verlängerung wäre Geldverschwendung.

Als Beispiel könnte man eine Strecke vom Kanzlerfeld über Lehndorf (knapp 10.000Einwohner) in die Innenstadtführen, entweder nach Stöckheim oder auch HBF , über die Linenführung lässt sich natürlich streiten . Ab der Autobahnschnittstelle, könnte sie die selbe Route wie die M11 nehmen und ab Radeklint auf den normalen Trassen fahren.

Letzendlich ist der Kostenaufwand extrem hoch, und die Warscheinlichkeit eher gering, es sei denn ein Privatinvestor kommt ^^ Natürlich gilt auch hier, dass es sich nur lohnt wenn die Bahn ihren eigenen Platz bekommt und dass ist an vielen Ecken schwer!

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

20

Samstag, 21. Februar 2009, 15:02


Als Beispiel könnte man eine Strecke vom Kanzlerfeld über Lehndorf (knapp 10.000Einwohner) in die Innenstadtführen, entweder nach Stöckheim oder auch HBF , über die Linenführung lässt sich natürlich streiten . Ab der Autobahnschnittstelle, könnte sie die selbe Route wie die M11 nehmen und ab Radeklint auf den normalen Trassen fahren.


Die Planungen sind absolut nicht neu. In den 80igern wurde eine Trasse stadtauswärts über Freisestraße, Klosterstraße, Thomaestraße, Rudolfstraße angedacht, stadteinwärts Goslarsche Straße, Petristraße, Celler Straße...

In jüngerer Zeit war auch von einer Trassenführunf via Celler Straße bis Werksteig mit Schwenk auf die Ringleistrasse zur Hildesheimer Straße die Rede...

Bei der sorgfältigen Planung durch die Verantwortlichen dürfte aber nicht vor 2025 mit einer Realisierung zu rechnen sein...