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Registrierungsdatum: 4. September 2006

21

Donnerstag, 21. September 2006, 09:25

ja irgendwie habt ihr ja auch recht, doch auch die Brücke " hat" recht, sie ist nun mal in ihrer Bauart einzigartig... ich hoffe eher das sie noch relativ kostengünstig sanierungsfähig ist...

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

22

Donnerstag, 21. September 2006, 11:04

Jaja, eine schwierige Frage...
Eigentlich müsste Stadteigentum alle 30 Jahre abgerissen und neu gebaut werden, damit keiner auf die dumme Idee kommt, es unter Denkmalschutz zu setzen. Nichts gegen Denkmalschutz, aber dann hätten wir das Problem nicht mehr.

Stellt euch mal vor, die Brücke der Münchenstraße (da beim Westbahnhof) erhält Denkmalschutz 8o
Lieber vorher abreißen;) Zumal sie ja auch keine Funktion mehr hat.

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

23

Donnerstag, 21. September 2006, 11:57

Brücke abreißen und nach historischen Vorbild wiedererrichten, nur halt schon im Vorfeld breiter.

Von der alten Bausubstanz haben die Leute ja auch nichts.

Drämmli

unregistriert

24

Freitag, 22. September 2006, 19:58

Steht der Hauptbahnhof in Braunschweig nicht auch unter Denkmalschutz?

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

25

Freitag, 22. September 2006, 20:59

Ja das stimmt, der Hauptbahnhof steht seit 1993 unter Denkmalschutz, weil er als Musterbeispiel der seinerzeit bevorzugten Architektur gilt.

Herr Wikipedia sagt übrigens, dass Vorbild für den Braunschweiger Hauptbahnhof der Bahnhof Roma Termini gewesen sein soll. Macht ihn auch nicht gerade hübscher...

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

26

Freitag, 22. September 2006, 21:00

Hallo!

Zitat

Original von adi
Von der alten Bausubstanz haben die Leute ja auch nichts.


Von der Schloßruine hatten die Leute nach dem Krieg auch nichts...
Hätte man damals nicht abgerissen, hätten wir heute am Bohlweg ein wirklich historisch wertvolles Baudenkmal, und keine seelenlose "ECE-Nachbildung".

Gut, ich persönlich bin jetzt auch nicht unbedingt ein großer Fan und Kenner historischer Brücken, doch selbst als Laie ist mir diese Brücke und ihre Konstruktion durchaus als etwas Besonderes aufgefallen. Vom Wasser aus betrachtet, bietet die Brücke ein interessantes Bild.

Natürlich kann es nicht angehen, daß aufgrund des Denkmalschutzes die Brücke dauerhaft gesperrt bleibt. Wenn es denn gar nicht anders geht, muß halt abgerissen werden, allein schon, um den Betrieb der Straßenbahn sicherzustellen. Sollte eine Sanierung jedoch möglich sein, wovon ich ausgehe, dann sollte man diese auch durchführen, denn ein Original ist durch nichts zu ersetzen, oder was würdet Ihr davon halten, wenn man z. B. TW 113 aus Kostengründen verschrotten und durch einen dem Original nachempfundenen, jedoch heutigen Vorschriften entsprechenden Neubau ersetzen würde?


Soweit ich weiß, steht das Empfangsgebäude des Braunschweiger Hauptbahnhofs tatsächlich seit einigen Jahren unter Denkmalschutz, was ich für sehr richtig halte. Es ist nicht Aufgabe des Denkmalschutzes, nur ausgesprochen schöne Gebäude zu erhalten, sondern solche, die von herausragender Bedeutung sind, als Bauwerk an sich, wie auch für das Umfeld, in dem sie stehen. Unser Hbf, den ich persönlich übrigens tatsächlich schön finde, und die infolge seiner Errichtung erfolgten umfangreichen Baumaßnahmen in seinem Umfeld, stellen ein bedeutendes Zeugnis Braunschweiger Nachkriegsgeschichte dar. Glücklicherweise hat man die Weitsicht bewiesen, ihn unter Denkmalschutz zu stellen, was uns die Torheit ersparen dürfte, dort für viel Geld einen Neubau zu errichten - irgendsoeine zeitgeistige "Globalisierungskathedrale", die man dann in dreißig Jahren wahrscheinlich ebenfalls mehrheitlich als häßlich empfinden und abreißen würde...

Gruß
Ulrich

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

27

Freitag, 22. September 2006, 21:25

Zitat

Original von Ulrich Baierl
Von der Schloßruine hatten die Leute nach dem Krieg auch nichts...
Hätte man damals nicht abgerissen, hätten wir heute am Bohlweg ein wirklich historisch wertvolles Baudenkmal, und keine seelenlose "ECE-Nachbildung".

Gut, ich persönlich bin jetzt auch nicht unbedingt ein großer Fan und Kenner historischer Brücken, doch selbst als Laie ist mir diese Brücke und ihre Konstruktion durchaus als etwas Besonderes aufgefallen. Vom Wasser aus betrachtet, bietet die Brücke ein interessantes Bild.


Die Orginalteile der Brücke sind doch noch alle da. ;) Mir geht es nicht darum die Brücke abzureißen und die Teile auf nimmerwiedersehen verschwinden zu lassen.

Brücken haben eben nicht nur eine schöne Aussenseite, sondern auch ein Innenleben. Und ich denke nicht, dass die Menschen nun was davon haben, dass da altes Mauerwerk drinne steckt statt Neuem.

Man könnte also die Aussenverkleidung nummerieren und sorgfältig aufbewahren, den Rest der Brücke abreißen und die aufgehobenen historischen Teile wieder originalgetreu anbringen, jedoch die neue Brücke von vornherein an die heutigen Bedürfnisse anpassen. Und zusätzlich den alten Brückenschmuck wieder anbringen.

Und schließlich brauchen wir auch nicht befürchten, dass da hinter der Verkleidung ECE einzieht. ;)

Zitat

Original von Ulrich Baierl
Unser Hbf, den ich persönlich übrigens tatsächlich schön finde,

Unser Bahnhof (den wie ich schon erwähnte ebenfalls schön finde) wurde ja heute wieder mal im Fernsehen gezeigt. :D Auf ProSieben. Da ist man persönlich ganz stolz. :D

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

28

Samstag, 23. September 2006, 01:14

ich hoffe ja wohl das die 95 er bald wieder rüber fahren dürfen alleine wegen den behinderten im östlichen ringgebiet!!

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

29

Samstag, 23. September 2006, 13:15

Zitat

Original von adi
Unser Bahnhof (den wie ich schon erwähnte ebenfalls schön finde) wurde ja heute wieder mal im Fernsehen gezeigt. :D Auf ProSieben. Da ist man persönlich ganz stolz. :D

Tut zwar nichts zu Sache, aber kannste bitte sagen, in welcher Sendung das war und in welchem Zusammenhang?

Registrierungsdatum: 10. Juli 2006

30

Samstag, 23. September 2006, 14:01

Pro7

Liebe Gemeinde,

das war im Zusammenhang mit der TV-Sendung "We Are Family" (Sendezeit ab 14.00 Uhr), in der eine Familie vom Filmteam begleitet wurde. Vorher kaufte die ALGII empfangende Familie bei der Verkehrs-AG in den Stiftsherrenhäusern BS-Mobil-Fahrkarten.

solidarische Grüße
mobil

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

31

Samstag, 23. September 2006, 16:11

Zitat

Original von adi
[...]
Brücken haben eben nicht nur eine schöne Aussenseite, sondern auch ein Innenleben. Und ich denke nicht, dass die Menschen nun was davon haben, dass da altes Mauerwerk drinne steckt statt Neuem.

Man könnte also die Aussenverkleidung nummerieren und sorgfältig aufbewahren, den Rest der Brücke abreißen und die aufgehobenen historischen Teile wieder originalgetreu anbringen, jedoch die neue Brücke von vornherein an die heutigen Bedürfnisse anpassen. Und zusätzlich den alten Brückenschmuck wieder anbringen. [...]


Ich finde acuh, dass Denkmalschutz Grenzen haben muss. Dass man historische Bauwerke schützen muss, um bestimmte Baustile für die Nachwelt auch als Teil unserer Kultur zu erhalten. Aber bei der Brücke?? Wir reden ja hier nicht von einem besonders schönen Eisenbahnviadukt , sondern letzlich nur um einen relativ wichtigen Teil eines Verkehrsweges, dessen Baustil man ja bei der täglichen Nutzung so auch gar nicht erkennen kann.

Hier sollte meiner Ansicht nach der Denkmalschutz zurücktreten im Gegenzug für ein leistungsfähiges Stück Infrastruktur, der den heutigen Bedürfnissen genügt. Stellt Euch mal vor, man hätte die Autobahnen in ihrer ursprünglichen Form unter Denkmalschutz gestellt...

Und gerade bei unserem Hauptbahnhof zeigt sich ja auch, dass Denkmalschutz Probleme bereiten kann, wenn das geschützte Bauwerk dem Alltagseinsatz ausgesetzt ist. Es gab und gibt ja immer mal Diskussionen über einen Rollstuhlgerechten Umbau, der m.W. am Denkmalschutz bislang scheiterte.

Gutes Gegenbeispiel: Hannover Hbf (wobei ich nicht weiß, ob das Gebäude unter Denkmalschutz steht). Die alte Fassade und das helle und moderne Innenleben, das heutigen Bedürfnissen gerecht wird, passen recht gut zueinander, wie ich finde.

Registrierungsdatum: 7. August 2006

32

Samstag, 23. September 2006, 16:59

Zitat

Original von Der Basti
Gutes Gegenbeispiel: Hannover Hbf (wobei ich nicht weiß, ob das Gebäude unter Denkmalschutz steht). Die alte Fassade und das helle und moderne Innenleben, das heutigen Bedürfnissen gerecht wird, passen recht gut zueinander, wie ich finde.

Jo das Innenleben des Hannover Hbf ist echt ganz nett, besonders die neue Einkaufspassage im unteren Bereich. Aber diese Glasanbauten an der Front find ich trotzdem potthässlich, die verschandeln meiner Meinung nach die schöne alte Bahnhofsfront :P

Ein schönes Beispiel wie man einen Bahnhofsgebäude restaurieren/modernisieren kann ist, wie ich finde, der Bhf Goslar

Einen schönen Samstagabend euch allen wünscht moBiel :)

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

33

Montag, 25. September 2006, 17:19

Zitat

Original von Der Basti
Und gerade bei unserem Hauptbahnhof zeigt sich ja auch, dass Denkmalschutz Probleme bereiten kann, wenn das geschützte Bauwerk dem Alltagseinsatz ausgesetzt ist. Es gab und gibt ja immer mal Diskussionen über einen Rollstuhlgerechten Umbau, der m.W. am Denkmalschutz bislang scheiterte.

Ich denke nur das Empfangsgebäude ist unter Denkmalschutz. Die Unterführung wohl eher nicht.

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

34

Montag, 25. September 2006, 18:05

Okay, das kann durchaus sein. Aber ich meine mal vor ein paar Jahren in unserer "Zeitung" gelesen zu haben, dass der Einbau von Aufzügen zu den Bahnsteigen wegen Denkmalschutz nicht möglich sei.

Kann aber auch sein, dass es einen anderen Grund gab und nur in dem Zusammenhang auch der Denkmalschutz erwähnt wurde.

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

35

Montag, 25. September 2006, 22:34

vielleicht kann die diskussion ja mal an den ursachen ansetzen....

der umbau der fallersleber straße (derzeit eine der hässlichsten straßen der innenstadt, meiner meinung nach) ist seit jahren geplant. darin enthalten die sanierung der okerbrücke.

blockiert wird der umbau von einigen wenigen menschen in dieser stadt. der hauptgegner der projektes, herr m. - seinesgleichen auch vorsitzender des adac niedersachsen - möchte nämlich keine verlegung der stadtbahnhaltestelle botanischer garten in die gliesmaroder straße. denn dort würden dann ja vielleicht 6 parkplätze wegfallen (keine ahnung, warum sich herr m. dort so für parkplätze engagieren muss... welche eventuellen freunde oder bekannte dort vielleicht wohnen, denen man(n) gern einen dienst erweisen möchte...)

auf jeden fall wird seit jahren... JAHREN... keine einigung gefunden. in dieser zeit rottet die brücke weiter und weiter.
zwischenzeitlich ist das gesamte stadtplanungs- und tiefbauamt dann ausschließlich mit der innenstadt, speziell mit dem bohlweg, steinweg, georg-eckert-straße, schlosspark etc. total lahmgelegt. es passiert gar nichts mehr.... die brücke rottet und rottet...

autos können ja noch fahren... also gibt es ja noch spielraum... das die tram nicht mehr fahren kann, interessiert eigentlich niemanden wirklich.
das herr m. auch mal im aufsichtsrat der bsvag saß und um das dringende problem der fallersleber straße und der brücke weiß, trägt leider nicht zur sache bei.

das hier nichts geschehen ist, ist wirklich ein peinliches versagen von politik. in den kampf um vermeintliche parkplätze wird mehr energie gesteckt, als in das interesse für das gemeinwohl, in diesem fall die sanierung der stadtbahn.

die brücke muss saniert und in stand gesetzt werden. natürlich sollte die alte brücke erhalten bleiben. wenn es ein so gut erhaltenes bedeutendes bauwerk gibt, dann ist das lohnend.
hier gibt doch zahlreiche personen, die sich auch für den erhalt alter straßenbahnwagen engagieren. das ist im grunde nichts anderes.

alle anderen okerbrücken sind ja schon durch moderne stahlbetonbrücken ersetzt. da ist es die pflicht, eine gut erhaltene alte brücke zu bewahren.
der stadtbahnverkehr muss eh eingestellt werden für den umbau. da führt kein weg dran vorbei. und verlasst euch drauf... für den miv wird sie nicht gesperrt. da werden mittel und wege gefunden, die brücke halbseitig zu befahren...

also: protest an die fraktionen und die verwaltung... und nicht hier im forum herumstänkern... das bringt das projekt leider gar nicht vorwärts!
Stadtbahnausbaukonzept für Braunschweig
- Rudolfplatz - Lehndorf - Kanzlerfeld
- Salzdahlumer Straße - Heidberg
- Helmstedter Straße - Lindenberg - Rautheim
- Campus Bahn (Nordstadt - TU-Campus-Nord - Querum)
- Volkmarode Nord
- westliche Innenstadtstrecke

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

36

Montag, 25. September 2006, 23:55

Hallo Micha,

du hast nur einen Herrn M. genannt, auch Herrn K. mit seinem Laden nicht vergessen, der auf den Hof Parkplätze hat.

Das Thema ist seit etwa 15 Jahren im Planungsausschuß hin und wieder behandelt wurden. Einmal haben Sie sogar die Fallersleber Straße an einem Sonntag morgen komplett gesperrt und den geplanten Verlauf mit Stangen dargestellt.

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

37

Dienstag, 26. September 2006, 08:32

Als damals in der Zeitung gestanden hat, dass die Geschäftsleute am Ende der Gliesmaroder Straße die Haltestelle "Botanischer Garten" nicht vor ihren Läden haben wollen, habe ich da mal genauer nachgeforscht.

Der NordLB war das so ziemlich egal.
Dem Schlecker auch.
Der Bäcker war für die Verlegung, weil das mehr Kundschaft bringt.
Nur der Goldschmied war total dagegen, da seine Kundschaft weiter direkt vor dem Laden parken soll.

Sonst ist da in der Fallersleberstraße noch der Waffenhändler, der sich mit Händen und Füßen gegen die Sanierung wehrt.

Die Sanierungsgegner haben da den Herrn ADAC-G..leiter M. und die Braunschweiger Monopolpresse hinter sich.

Ein Mitleser des alten Forums hat mal in der Fallersleberstraße gewohnt und interessante Vorschläge gemacht.

Link
noch einer
und noch einer
und noch einer

Marcus

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

38

Dienstag, 26. September 2006, 09:34

Aus diesem Grund ist mal wichtig, den Sanierungsgegner etwas entgegenzuhalten. Denn ihr Verhalten hat nun gravierende Auswirkungen auf die Gesamtstadt insbesondere den städtischen Nahverkehr. Die Sanierung der Straße ist nicht die Sanierung eines Innenhofes.

Schon allein in diesem Forum gibt es Zusammen mehr Befürworter für das Projekt als da auf der Straße konkret gegen das Projekt. Das sollten wir doch mal nutzen.

Ich werde mal einen Brief aufsetzen, den sich alle runterladen können und unterschreiben und an die Stadt senden. Dann liegt es an jedem selbst, sich am Protest zu beteiligen.

Es kann nämlich nicht mehr sein, dass der Nahverkehr am Starrsinn einiger weniger Männer scheitert.
Stadtbahnausbaukonzept für Braunschweig
- Rudolfplatz - Lehndorf - Kanzlerfeld
- Salzdahlumer Straße - Heidberg
- Helmstedter Straße - Lindenberg - Rautheim
- Campus Bahn (Nordstadt - TU-Campus-Nord - Querum)
- Volkmarode Nord
- westliche Innenstadtstrecke

Registrierungsdatum: 4. September 2006

39

Dienstag, 26. September 2006, 09:46

hmmm... Mahlzeit erst mal,
also die artikel stammen aus 2000! und das da das thema noch net ganz so brisant war wie es heute ist liegt wahrscheinlich nur an der Brücke!

@Micha Die Idee mit dem Brief ist erfreuend, damit kann man wirklich ne menge schaffen...
Nunja, also wenn man sich die Diskusion anschaut die ME bereitgestellt hatte, denkt man auch, hey ne richtige argumentation ist da nicht zu finden!
Verkehrspolitisch wie auch allgemein! Dort werden irgendwie nur persönliche dinge recht groß gehandelt! Ich meine ich mag die Fallerslebener Str. nicht! Da die Haltestellen eine Zumutung bzw. gar eine fast lebensgefährliche sache ist (Einfallstr) und dann mit einem Auto dort zu fahren ist so als wenn man dort drei augen dafür benötigt! Als Radfahrer, denke ich gibt es auch möglichkeiten wie in WF ne begleitende Spur zu machen oder so! Aber das ist auch nur eine Private Meinung meiner seits, man soll sich mal alles planungstechnisch anschauen^^
Naja, genug senf von mir

Auf bald 9805

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

40

Donnerstag, 28. September 2006, 12:39

Heut ist Tw 0051 auf der Linie 3 über die Brücke gefahren. Nur zur Info.