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yacco

unregistriert

1

Donnerstag, 28. September 2006, 07:41

Neuer OB in SZ lehnt Regio-Stadtbahn ab

Lest mal heute die BZ. Seitenweise steht dort das Salzgitter kein Geld mehr für die Regio-Stadtbahn hat und das lieber in Bildung stecken will. Ich verstehe nur nicht wie ich etwas, das nicht da ist, in ein anderes Projekt stecken kann... *wunder* 8o

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

2

Donnerstag, 28. September 2006, 08:12

Und Braunschweigs OB hält sich bedeckt. Will das mal in Ruhe diskutieren.

Das Ende der RSB ist eingeläutet.

Marcus

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

3

Donnerstag, 28. September 2006, 09:59

Hier nun einer der Artikel aus www.newsclick.de

LEITARTIKEL: Paukenschlag aus Salzgitter



Von Henning Noske


Salzgitters neu gewählter Oberbürgermeister Frank Klingebiel (CDU) macht ernst – und versetzt die Region Braunschweig in Schreckstarre. Ausgerechnet der Regio-Stadtbahn, dem wichtigsten Gemeinschafts-Projekt zwischen Harz und Heide, droht der Todesstoß. Wenn Salzgitter aussteigt, kann man sich schlechterdings keine vernünftige Zukunft der Regio-Stadtbahn vorstellen.

Da kommen auch unerschütterlichen Optimisten echte Zweifel. Schließlich schaut es auch ohne den Paukenschlag aus Salzgitter für die Regio-Stadtbahn wahrlich nicht rosig aus. Die fehlenden Millionen aus Berlin, die mangelnde Unterstützung aus Hannover – das nennt man nicht gerade einen Lauf für die Regio-Stadtbahn. Machen wir uns nichts vor: Bleibt Frank Klingebiel bei seiner Haltung, wird es ganz eng. Dann wird angesichts knapper Kassen auch anderswo ein Automatismus in Gang gesetzt. An dessen Ende werden wohl kaum Millionen-Investitionen in dreistelliger Höhe für ein ehrgeiziges Nahverkehrs-Projekt stehen.

Im Klartext heißt das: Ohne Salzgitter fährt die Regional-Stadtbahn nicht. So weit darf es nicht kommen, und so weit wird es vermutlich auch nicht kommen. Die Realitäten sind zu offensichtlich:

Salzgitter hat alle Verträge unterzeichnet. Die ersten Aufträge sind bereits erteilt. Im Vertrauen auf die Verträge hat beispielsweise Braunschweig Millionen investiert und Gleise für die Regio-Stadtbahn verlegt.

Salzgitter braucht die Regio-Stadtbahn ja selbst, um im Bahnverkehr nicht abgehängt zu werden. Sie ist nicht etwa Teufelszeug, sondern grundvernünftig. So vernünftig, dass es darüber nicht einmal Parteienstreit gibt.

Wie aber kriegt man diese Kuh vom Eis? Es gibt zwei Wege:

Miteinander reden. Alle Gesprächs- und Informationsmöglichkeiten, die es gibt, wurden bislang noch gar nicht genutzt.

Entscheiden. Dies ist eine Frage, die ganz Salzgitter angeht. Die gewählten Ratsmitglieder aller Parteien müssen sie beantworten.

Donnerstag, 28.09.2006

Registrierungsdatum: 30. Mai 2006

4

Freitag, 29. September 2006, 14:05

Interessant sind die Relationen:

Verschuldung SZ: 322 Mio €
Schnelle Einsparung durch Ausstieg aus RSB: 6 Mio €

Langfristige Folgen/Verluste: ??? €

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

5

Freitag, 29. September 2006, 14:10

Also ich muss sagen, dass ich nichts glauben kann zur Zeit, da schon einige Male das Aus verkündet wurde, dann aber hieß es doch wieder, dass die Regionalstadtbahn mit großer Wahrscheinlichkeit kommen wird.

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

6

Freitag, 29. September 2006, 16:04

Moin

also mich lässt es immer noch hoffen das sie nicht kommt!

ca. 100 Km Straßenbahn bis Uelzen, da doch 1000 mal lieber VT628!

mhg

MAN ng272

PS: Langes leben für VT628 und VT614! Krieg dem "Neuen Schrott" auf der Schiene!
Es ist kein Zeichen von Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein.

Jiddu Krishnamurti

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

7

Freitag, 29. September 2006, 21:05

Zitat

Original von MAN ng272
PS: Langes leben für VT628 und VT614! Krieg dem "Neuen Schrott" auf der Schiene!


Sag mal, was erwartest du mehr von einem 628er im Gegensatz zu einer etwas "besseren" Straßenbahn, wie du sie nennst?

Ich empfinde die Fahrt nach Uelzen immer als eine langsame Qual. Die Strecke persönlich fahre ich nicht sehr gerne. Da bringts mir auch nichts, wenn der 628er ein bisschen bequemer als ein Doppelstockwagen ist.

Mal davon abgesehen ist 628er auch sehr laut (wenn man nicht gerade im 928er sitzt). Also wäre weder Sitzkomfort noch Lautstärke von Vorteil in den 628ern.

Ich verstehe dich daher überhaupt nicht.
Ich denke, du solltest die RSBs auch nicht als Straßenbahn sehen.

Registrierungsdatum: 30. Mai 2006

8

Freitag, 29. September 2006, 22:21

Wer den 628 für bequem hält, hat vermutlich noch nie von Uelzen bis Braunschweig drin gesessen...

Das bequemste Nahverkehrsfahrzeug, das ich in der letzten Zeit "unterm Hintern" hatte, war - die RegioTram Kassel! :D

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

9

Freitag, 29. September 2006, 22:22

Die "Absage" von Salzgitter ist ziemlich Bescheuert:

Die RSB sichert in Salzgitter bei Alstom doch Arbeitsplätze. Ich denke, diesen Aspekt hat der OB noch nicht beachtet, könnte mir Vorstellen, dass er dann seine Meinung vielleicht doch ändert.

Obwohl. Da wär ich mir selber nicht sicher. Man braucht sich ja bloß die Parteiangehörigkeit anzuschauen...


Gruß
Simon
Ich mag keine Menschen, Pflanzen, Tiere! Steine sind okay...

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

10

Samstag, 30. September 2006, 02:00

Zitat

Original von Simon
Die "Absage" von Salzgitter ist ziemlich Bescheuert:

Die RSB sichert in Salzgitter bei Alstom doch Arbeitsplätze. Ich denke, diesen Aspekt hat der OB noch nicht beachtet, könnte mir Vorstellen, dass er dann seine Meinung vielleicht doch ändert.

Obwohl. Da wär ich mir selber nicht sicher. Man braucht sich ja bloß die Parteiangehörigkeit anzuschauen...


Gruß
Simon



Alle Parteien (CDU, FDP, SPD und Grüne) im Großraum Braunschweig - von Wittingen im Norden bis Goslar im Süden - stehen hinter der Regio-Stadtbahn, bis eben auf den neuen OB aus Salzgitter, Frank Klingebiel. Wenn sich alle über die Parteigrenzen hinweg zur Regio-Stadtbahn bekennen, zeigt es doch eindeutig, daß sie von dem Nutzen dieses Nahverkehrsprojektes felsenfest überzeugt sind.

Herr Klingebiel sollte die Vorteile der Regio-Stadtbahn und die Folgen bei Ausstieg aus dem Projekt nicht unterschätzen. Der Anteil Salzgitters an den Planungs- und Baukosten betragen nicht 6 Mio. Euro, wie von einigen Quellen behauptet, sondern 3,9 Mio. Euro. Diese Investitionskosten würden sich innert kürzester Zeit nach Betriebsaufnahme der Regio-Stadtbahn armotisieren.

Andererseits, darf die Realisierung der Regio-Stadtbahn nicht von einer einzigen Stadt, die sich quer stellt, abhängig gemacht werden. Dumm wäre einzig: die Umsetzung des Projektes würde sich dadurch noch mehr in die Länge ziehen.

Statt auf der Zielgeraden, ist es mit dem Vorankommen der Regio-Stadtbahn ein ständiges auf und ab, also eine richtige Berg- und Talfahrt. Und eure Landesregierung, insbesondere Wirtschaftsminister Walter Hirche hat bis jetzt außer schöner Sonntagsreden über die Regio-Stadtbahn zu halten, an deren Vorankommen nicht viel beigetragen. Herr Hirche zeigt gegenüber dem ZGB-Nahverkehrsprojekt indirekt seine ablehnende Haltung. Wenn man das als tolle Parteifreundschaft zwischen FDP-Kleemeyer und FDP-Hirche bezeichnen kann, dann gute Nacht.

Was man aber auch nicht vergessen darf:
Seit X Jahren bastelt der ZGB an der Regio-Stadtbahn, ohne das jemals wirklich ernsthafte Fortschritte gemacht wurden. Wäre der in Ruhestand getretene Dr. Dieter Ludwig Chef des Zweckverbandes Großraum Braunschweig (ZGB) gewesen, dann würde die Braunschweiger Regio-Stadtbahn schon bereits spätestens seit 2003 fahren. Denn Dr. Dieter Ludwig konnte wie kaum ein anderer selbst die größten Zweifler und Gegner von seinen Stadtbahnplänen überzeugen. Was ich damit sagen will: dem ZGB fehlt es an politischem Geschick.

Um nochmals auf den neuen Salzgitteraner OB Frank Klingebiel und seine ablehnende und querelante Haltung zurückzukommen. Bezieht sich zwar mehr auf die allgemeine politische Denkweise, aber ist sehr treffend.

Uwe Barthel (rbb-Reporter) bringt es auf den Punkt: "Vor langer Zeit war Deutschland mal ein Flickenteppich aus vielen kleinen Zwergen-Herrschern. Doch im Geheimen, da lebt die Kleinstaaterei fort und treibt immer neue Blüten. So mancher Kreispolitiker fühlt sich bis heute als stolzer Fürst und handelt getreu der Devise: bis hier her und nicht weiter!"


Grüße nach Braunschweig
@RegioTram

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

11

Samstag, 30. September 2006, 02:16

Zitat

Original von RegioTram
[...] bis eben auf den neuen OB aus Salzgitter, Frank Klingebiel.


Ich glaube auch nicht, daß die RSB wegen dieses Deppen scheitern wird....

Aber so sind halt die Salzgitteraner... Landvolk... 8)

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

12

Samstag, 30. September 2006, 08:08

Moin

Zitat

Original von Johannes
Sag mal, was erwartest du mehr von einem 628er im Gegensatz zu einer etwas "besseren" Straßenbahn, wie du sie nennst?

Ich empfinde die Fahrt nach Uelzen immer als eine langsame Qual. Die Strecke persönlich fahre ich nicht sehr gerne. Da bringts mir auch nichts, wenn der 628er ein bisschen bequemer als ein Doppelstockwagen ist.

Mal davon abgesehen ist 628er auch sehr laut (wenn man nicht gerade im 928er sitzt). Also wäre weder Sitzkomfort noch Lautstärke von Vorteil in den 628ern.

Ich verstehe dich daher überhaupt nicht.
Ich denke, du solltest die RSBs auch nicht als Straßenbahn sehen.


Mh also mal ehrlich, ich musste eine Woche von "Neukirch Lausitz West" nach Dreseden HBF und zurück fahren. Jeden Tag 3 Stunden Desiro vom Feinsten. Dann musst ich in Hannover S-Bahn fahren... So und wenn es ganz schlimm kommt dann auch mal 648er... oder Bus in braunschweig ab Bj. 98! Und Sorry, alle diese neuen Fahrzeuge haben wie ich finde so was von wunbequäme Sitze... das geht garnicht. Und wenn ich mir dann zwischen Wolfenbüttel und Braunschweig einen 628er (am besten 628.2...) gönnen kann, dann ist alles wieder gut!

Ne ehrlich ich finde alle Neuen Schienenfahrzeuge die leicht und innovativ sind zum Kotzen. Hässlich, billig, unbequäm... eben auf eine GANZ neue Art anders...

Und dann soll ich mir vorstellen mit ner misschung aus 95er und 648er nach Uelzen zu fahren??? Mit ausgefallener Klimaanlage? Auf Holzbrettern als Sitzen? Ne danke, dann bin ich die Längste Zeit "Zug" gefahren...

Zudem wird KEIN Fahrzeug JE an de 628er rankommen was Aufrüstzeit und Betriebskosten an geht... Zudem habe ich es noch nie erlebt das So einem mal stand... und nicht weiter konte, im gegensatz zu 648ern!

Na ja und ich würde wohl auch als Lokführer aufhören... weil 628/614 gegen eine Straßenbahn zu tauschen? Das ist ja noch schlimmer als 648er...

mhg

MAN ng272
Es ist kein Zeichen von Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein.

Jiddu Krishnamurti

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

13

Samstag, 30. September 2006, 09:47

Zitat

Original von MAN ng272
Mh also mal ehrlich, ich musste eine Woche von "Neukirch Lausitz West" nach Dreseden HBF und zurück fahren. Jeden Tag 3 Stunden Desiro vom Feinsten. Dann musst ich in Hannover S-Bahn fahren... So und wenn es ganz schlimm kommt dann auch mal 648er... oder Bus in braunschweig ab Bj. 98! Und Sorry, alle diese neuen Fahrzeuge haben wie ich finde so was von wunbequäme Sitze... das geht garnicht. Und wenn ich mir dann zwischen Wolfenbüttel und Braunschweig einen 628er (am besten 628.2...) gönnen kann, dann ist alles wieder gut!

Wie bitte? Die 628er haben auch harte Sitze. Warum vergleichst du dann eine 3 Stunden-Fahrt auf harten sitzen mit einer 9 Minuten-Fahrt auf harten sitzen?
Auch sehe ich bei den 628ern keine große Bewegungsfreiheit wie im Prinzip jeden Nahverkehrswagen.

Zitat

Original von MAN ng272
Und dann soll ich mir vorstellen mit ner misschung aus 95er und 648er nach Uelzen zu fahren??? Mit ausgefallener Klimaanlage? Auf Holzbrettern als Sitzen? Ne danke, dann bin ich die Längste Zeit "Zug" gefahren...

Du bist ja realitätsfremd. Früher gabs Holzsitze in der Straßenbahn. Schau mal in unseren 103er!
Klimaanlage? Rate mal, wie lange das schon standard in den Nahverkehrszügen der DB ist? So ziemlich genau seitdem es auch die neue kacke gibt, die du nicht magst.
Ich sag dir, was bequem ist: Das sind die alten D-Zug-Wagen mit 6er-Abteil oder diese NAhverkehrswagen (keine Ahnung, wie sie heißen, aber eben das, was vor Doppelstock aktuell war). Die waren schön gepolstert. Aber du kannst mir nciht erzählen, dass ein großer Unterschied zwischen Straßenbahn und 628er ist.

Ich will nicht alles über einen Kamm ziehen. Schließlich finde ich die 95er im Gegenswatz zu den 81ern auch unbequem. Und ich find die Sitze in den Bussen ab 00 besser als die in denen von 92' bis 98'.
Aber du scheinst hier nur von deinen persönlichen Vorlieben geprägt zu seinn und weißt beispielsweise im Gegensatz zu Oliver gar nicht, wie es sich in solch einer RSB anfühlt. Ich gehe stark davon aus, dass es wie in einem neuen Triebzug ist (keine Ahnung, wie die heißen, da kann ich mich überhaupt nicht mehr mit aus). Und das ist meiner Meinung nach ähnlich wie ein 628er...

Registrierungsdatum: 7. August 2006

14

Samstag, 30. September 2006, 11:59

Zitat

Original von MAN ng272
Ne ehrlich ich finde alle Neuen Schienenfahrzeuge die leicht und innovativ sind zum Kotzen. Hässlich, billig, unbequäm... eben auf eine GANZ neue Art anders...

Und dann soll ich mir vorstellen mit ner misschung aus 95er und 648er nach Uelzen zu fahren??? Mit ausgefallener Klimaanlage? Auf Holzbrettern als Sitzen? Ne danke, dann bin ich die Längste Zeit "Zug" gefahren...

Zudem wird KEIN Fahrzeug JE an de 628er rankommen was Aufrüstzeit und Betriebskosten an geht... Zudem habe ich es noch nie erlebt das So einem mal stand... und nicht weiter konte, im gegensatz zu 648ern!

Moin,

ich sehe das etwas anders, deine Ansicht hat etwas von "Eisenbahnromantik"; aber moderner ÖPNV sieht meiner Meinung nach anders aus...

...um Wettbewerbsfähig zu bleiben muss der Fuhrpark nun mal modernisiert werden und den heutigen "Standards" entsprechen; dazu gehören z.B. ebener Einstieg, Klimaanlage, Haltestellenanzeige,... Diese Kriterien kann ein 628er nun mal nicht mehr erfüllen. Beim "normalen" Kunden macht es sich nicht so gut, mit einem überalterten Fuhrpark durch die Gegend zu gurken. Über die bequemlichkeit der Sitze im 648er lässt sich streiten, aber ich finde sie ok...und ausserdem sind die mit der Zeit verpekten Sitze im 628er auch nicht mehr gerade schön.

Ich fahre öfters auf der Strecke BS - SZ Ringelh. / Seesen und bin froh darüber, dass dort jetzt hauptsächlich 648er verkehren. Besonders im Hochsommer hat man das zu schätzen gelernt (die Klima ist übrigens nicht ausgefallen). Das "Sonntags-Problem" gab/gibt es auf dieser Strecke in den 628er auch.

Verstehe mich jetzt nicht falsch, der 628er ist schon ein feiner Zug, aber eben nicht mehr up-to-date.

P.S.: Warst du das, der vorgestern gegen 17Uhr an der Br.Herzogstr. Richtung 799 gerannt ist? :D

MfG moBiel ;)