Die spätere A39 westlich von Rüningen warf seinerzeit die Schatten voraus. Die Schnellstraße, auch "Städtestraße" genannt, sollte selbstverständlich die kriegswichtigen Industrien verbinden. Ein Rudiment, sogar mit Geländer über dem Bach, war bis vor Kurzem immer noch unter der alten Brücke (in der gedachten Verlängerung der Thiedestraße nach Süden) zu finden. Sinngemäß wie seinerzeit das sogenannte "Tote Ende", welches später als A395 um Wolfenbüttel herum weitergebaut wurde, und bis dahin kurz vor der Oker im Dickicht endete. Büssing nutzte die Betonfahrbahn, um seine neuen Omnibusse in gutes Fotolicht zu setzen und drei Buben mit ihren Fahrrädern (Wolfgang, Detlev und Jörg) ebenso, um kleine Rennen zu fahren.
Auf dem "Kennelbild" ist ebenso sehr schön die bis dahin winzige "Siedlung Melverode" zu sehen. Sie besteht nur aus der Straße "In den langen Äckern". Als Verlängerung über die Schnellstraße hinaus nach Osten wäre heute die Heidbergsiedlung und die Hallestraße zu finden.
Und auch sehr nett ist auf dem "Siegfriedbild" die Ruine des Lokschuppens der BLE.
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Geschichtsspuren
Und dort evtl. das Forum und Verkehrsgeschichte Straße usw. anklicken.