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Registrierungsdatum: 12. November 2007

1

Donnerstag, 24. Februar 2011, 22:51

-

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

2

Donnerstag, 24. Februar 2011, 23:19

Auch wenn das jetzt herzlos klingt... Wie verstrahlt sind die Leute eigentlich, eindeutige Warnsignale zu mißachten?

Registrierungsdatum: 20. Mai 2007

3

Freitag, 25. Februar 2011, 06:52

Auch wenn das jetzt herzlos klingt... Wie verstrahlt sind die Leute eigentlich, eindeutige Warnsignale zu mißachten?


Damit hast du recht, allerdings finde ich, man kann einen 10-Jährigen nicht mit einem Erwachsenen vergleichen..

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

4

Freitag, 25. Februar 2011, 09:20

Damit hast du recht, allerdings finde ich, man kann einen 10-Jährigen nicht mit einem Erwachsenen vergleichen..


Stimmt, die Erwachsenen haben das Kind nur begleitet.

Marcus

Registrierungsdatum: 12. November 2007

5

Freitag, 25. Februar 2011, 10:00

-

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

6

Freitag, 25. Februar 2011, 11:16

Auch wenn das jetzt herzlos klingt... Wie verstrahlt sind die Leute eigentlich, eindeutige Warnsignale zu mißachten?


Damit hast du recht, allerdings finde ich, man kann einen 10-Jährigen nicht mit einem Erwachsenen vergleichen..


Das ist doch wohl nicht das Thema... Da wären bespielsweise Vorbildfunktion oder Verletzung der Aufsichtspflicht gegenüber Minderjährigen. Abgesehen davon stellt sich die Frage, was ein Einkaufswagen bei der Querung eines BÜ verloren hat...

Registrierungsdatum: 12. November 2007

7

Freitag, 25. Februar 2011, 11:25

-

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

8

Freitag, 25. Februar 2011, 22:48

Schranken gefordert

Dann fordere ich aber auch Schranken an jeder Ampelkreuzung, da ja eine LSA für die Absicherung nicht hinreicht.
Jetzt mal ehrlich, so schrecklich der Unfall auch sein mag, ein Andreaskreuz mit rot leuchtender Ampel und einem Wecker reicht nicht aus, um klar zu machen, dass ein Zug kommt? Ich glaube das es diese Art von Absicherung europa-, wenn nicht gleich weltweit verständlich ist.
Aber irgendwie häufen sich die schweren Unfälle an der KBS 115 im Norden von BS. Hat das immer mit der Unachtsamkeit der Beteiligten zu tun oder könnte es dort speziell noch andere Gründe geben?

Registrierungsdatum: 12. November 2007

9

Samstag, 26. Februar 2011, 08:56

-

Registrierungsdatum: 21. September 2008

10

Samstag, 26. Februar 2011, 11:11

Meinetwegen kann man sämtliche kleine Bahnübergänge mit Schranken versehen, wenn es etwas hilft, solange es von den zu "Schützenden" vollständig bezahlt wird und dann nicht auf (Teil-)Kosten der Bahn (bzw. deren Kunden) geht. Denn: Ich als Mitfahrer freue mich natürlich auch, wenn es nicht zu Verspätungen und v.a. Unfällen kommt.
MoVeBS - für bessere Mobilität und Verkehr in Braunschweig.

Registrierungsdatum: 7. August 2008

11

Samstag, 26. Februar 2011, 16:42

Vorallem, der Junge ging hinter den Männern, sodass diese den Bengel garnicht beaufsichtigen konnten, erst recht nicht im Dunkeln!!!
Und Halbschranken helfen doch auch nicht, diese werden doch von den Idioten ignoriert. Und überhaupt, dürfen Asylbewerber die Unterkunft
überhaupt verlassen?
Jetzt fehlt nur noch der Senf, den unser Ober-Automobil-Lobbyist zu solchen Unfällen immer dazugeben muss.
Viele Grüße

Torsten

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

12

Samstag, 26. Februar 2011, 16:45

Und überhaupt, dürfen Asylbewerber die Unterkunft
überhaupt verlassen?


Muß ich das jetzt als rassisistische Bemerkung interpretieren? :thumbdown: X(

Registrierungsdatum: 10. Juli 2006

13

Sonntag, 27. Februar 2011, 14:35

Kleine Sachen aus dem Tagesgeschehen

Liebe Gemeinde,

einen Tag im Fahrdienst Straßenbahn genügt, um zu erkennen, das Rotlicht oder Warnhinweise bestenfalls als Empfehlung wahrgenommen werden, falls diese überhaupt wahrgenommen werden.

Ein Beispiel: zur Zeit ist die Ampelanlage Krematorium abgeschaltet. Ein gelbes Blinklicht ist eingeschaltet. Die Ein- und Ausfahrt für die Straßenbahn ist mittles Andreaskreuz geregelt, insofern also das unbedingte Vorrecht für das Schienenfahrzeug und die Wartepflicht für den Restverkehr. Da reicht die Beobachtung einer einzigen Straßenbahnankunft oder -abfahrt aus, um die Abwesenheit der Kenntnis von rudimentären Verkehrsregeln bei PKW-Fahrern zu beobachten. Abgesehen von wilden Drohungen und konfusen Gebärden seitens der Autofahrer, die höchtens milde lächelnd kommentiert werden können.

Noch ein Beispiel: schönes Wetter, Sonnabendmittag, Fußgängerverkehr zwischen Bücherverbrennplatz vor dem ECE und der Ladenzeile Bohlweg. Rotlicht für Fußgänger für die Gleisquerung scheint überhaupt nicht zu gelten, obwohl durch 4 Signale angezeigt. Die Warglocke der Straßenbahn wird ebenfalls nicht ernst genommen, hat auch oft mit Leuten zu tun, die Autistenklemmen auf dem Kopf haben und sich von der Umwelt abschotten. Echt eine Unsitte sondergleichen. Auch wenn das Signal aus ist, hätte die Straßenbahn immer Vorrecht. Abgesehen von wilden Drohungen ..., aber das hatten wir ja schon. Lustig war dann doch der festgeklemmte und abgebrochene Stiletto im Gegengleis, als die "Dame" vor Furcht den Schritt beschleunigte, um den herannahenden 30 Tonnen doch keinerlei Paroli zu bieten. Ätsch!

Es muß nicht an jedem Hochspannungsmast ein Schild hängen, das es lebensgefährlich ist, dort hochzuklettern und ebenfalls ist es eine Selbstverständlichkeit, Gleise erst dann zu überqueren, wenn dieses zulässig und gefahrlos möglich ist. Da muß auch nicht überall eine Ampel hängen und massenhaft Schildchen aufgestellt werden. Die Gleise liegen ja schon, gell!

Es gab ja mal vor vielen Jahren den "7. Sinn", lief immer vor der Tagesschau und beschäftigte sich eben mit rudimentären Verkehrsregeln. War gar nicht so schlecht.

:thumbsup:

Registrierungsdatum: 7. August 2008

14

Sonntag, 27. Februar 2011, 17:58

Und überhaupt, dürfen Asylbewerber die Unterkunft
überhaupt verlassen?


Muß ich das jetzt als rassisistische Bemerkung interpretieren? :thumbdown: X(


Nein! Aber ich habe mal gehört oder gelesen, dass Asylbewerber ihre Unterkunft nicht verlassen dürfen.
Viele Grüße

Torsten

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

15

Sonntag, 27. Februar 2011, 18:34


Nein! Aber ich habe mal gehört oder gelesen, dass Asylbewerber ihre Unterkunft nicht verlassen dürfen.


Und diesen Unsinn übernimmst du ungeprüft 1:1?

Registrierungsdatum: 30. August 2007

16

Montag, 28. Februar 2011, 09:21

RE: Kleine Sachen aus dem Tagesgeschehen

Noch ein Beispiel: schönes Wetter, Sonnabendmittag, Fußgängerverkehr zwischen [Schloss] und der Ladenzeile Bohlweg. Rotlicht für Fußgänger für die Gleisquerung scheint überhaupt nicht zu gelten, obwohl durch 4 Signale angezeigt.
Da muß ich widersprechen: Was dem Fußgänger an der Stelle an Ampelphase zugemutet wird, fördert dieses Verhalten extrem: 20 Mann kommen bei grün über die erste Fahrbahn auf den Mittelbereich zugelaufen. Die Gleise haben "Rot", weil eine Bahn kommt, alle Leute dürfen sich auf den schmalen Streifen zwischen Gleis und Fahrbahn quetschen. Dann wird dahinter grün, alle Autos stehen - noch bevor die Bahn kommt. Hinzu kommt, daß der moderne Städtebau ja keine Gleise mehr kennt, sondern nur noch scheinbar ganz normale Fußgängerflächen, in denen unauffällig Schienen versenkt sind. Sorry, aber sowas erkennt der gewöhnliche City-Bummler nicht sofort als "Bahnstrecke". Das sieht aus wie ein Fußweg! Früher wäre dort Schotter gewesen und diese rotweißen Gitter samt Warnhinweis... Und so rennt der Eilige über das Rot der Bahn ("Das schaffe ich noch"), der Träumende ("Irgendwas vor mir ist auf grün gesprungen"), der Dümmliche ("Ist nun grün oder rot? Egal!") und der Mitläufer ("Die anderen laufen auch"). Und alle glauben, es handelt sich nur um eine "normale Fußgängerampel" und es "kommen ja keine Autos"....

Ich weiß sowieso nicht, warum man das nicht so gestalten kann, daß bei Fahrt der Bahn die Fußgänger halt nicht rüber können und danach dafür etwas schneller grün wird... Für Autos gibt es die tollsten Schaltungen, der dumme Fußgänger kann ja warten... Auch die Bahn muß immer erst mal anhalten, bevor ihre Ampel auf "grün" springt... Da könnten die Herren Ampelplaner sich mal was besseres einfallen lassen...

Auch wenn das Signal aus ist, hätte die Straßenbahn immer Vorrecht.
Also das weiß bestimmt auch nur eine Minderheit...

Gruß,
Andreas

Registrierungsdatum: 12. November 2007

17

Montag, 28. Februar 2011, 10:44

-

Registrierungsdatum: 8. Juli 2006

18

Montag, 28. Februar 2011, 11:54

RE: Gefahr durch Züge wird unterschätzt


Reicht doch um zu beweisen das der Mensch der Verursacher ist, oder ;)


Das kannst du beliebig erweitern und muß nicht auf Bü begrenzt bleiben. Rote Ampeln an Fußgängerüberwegen dienen stets zur allgemeinen Volksbelustigung, speziell in der Nähe von HST des ÖPNV, wenn man ganz dringend noch den Bus oder die Tram erreichen muß und dabei die Hirnfunktionen auf reinen Jagdtrieb umschaltet...

Fahrpläne sind ja auch ein gut gehütetes Staatsgeheimnis, sicher verwahrt in Fort "Stiftsherrenhäuser" Knox... 8)

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

19

Montag, 28. Februar 2011, 13:56

RE: RE: Gefahr durch Züge wird unterschätzt

Fahrpläne sind ja auch ein gut gehütetes Staatsgeheimnis, sicher verwahrt in Fort "Stiftsherrenhäuser" Knox... 8)


Du meinst die Geheimbusse, mit denen man morgens ohne Umsteigen trotz Nummernwechsels von Hondelage zum Hbf kommt?

Marcus

Registrierungsdatum: 21. September 2008

20

Montag, 28. Februar 2011, 15:34

RE: Gefahr durch Züge wird unterschätzt

.................

Das sag besser nicht. Wenn man bedenkt, wie häufig die Autobahnen in Braunschweig im Verkehrsfunk genannt werden, weil wieder Fußgänger und Fahrradfahrer drauf sind, so würde ich das Problem als Verkehrsträgerübergreifend bezeichnen.
Wobei: Wenn ich mir ansehe, wie an der folgenden Stelle der Fahrradweg ausgeschildert steht, so wundert es mich nicht, dass da auch mal welche auf die Autobahn geraten^^.
http://maps.google.de/?ie=UTF8&ll=52.253…002401&t=h&z=19

Zum Bohlweg: Das Problem von Innerstädtischen Verkehrswegen ist die Tatsache, dass sie eine Barrikadewirkung haben. Wäre die Strecke vor dem Schloss mit Gittern ausgerüstet, so würde sie den Schlossplatz extrem von der Fußgängerzone trennen, was Stadtbaulich katastrophal wäre. Die einzige Alternative zum Ist-Zustand ist eigentlich nur die Untertunnelung des Bereichs (was auch die Fahrgeschwindigkeit der Bahn signifikant erhöhen würde). Ich halte das Abtrennen mit Gittern, so wir es ja noch zwischen den Hsts JFK und Schloss gemacht wird, für eine sehr schlechte Lösung (Die Planungen (noch aus RSB-Zeiten) sehen ja auch hier eine Entfernung der Trennwirkung vor)..

@TerVara: Vergiss bitte nicht die Umsteigevorgänge. Wenn man immer schön bei Rot warten würde, so würde man in BS am Rathaus sehr häufig (auch im Anschlussverkehr!) den Anschluss verpassen.
MoVeBS - für bessere Mobilität und Verkehr in Braunschweig.