...lautet der mittelalterliche Name der Stadt
Würzburg
Mittelalterlich und grün ist es dort auch heute noch:
Der eigentliche Grund meiner Reise, die letzten Düwags, fuhren nicht. Warum? Tja, hatte ich wohl die Ferienzeit vergessen... Naja, macht nix, die anderen Wagentypen sind auch interessant.
Bild 1: Von der Festung Marienberg hat man einen schönen Ausblick auf die Stadt. Ein Wagen vom Typ GT-E (Bj. 1989) überquert gerade den Main auf der Ludwigsbrücke.
Bild 2: Ebenfalls ein GT-E, Tw 210, vor den Türmen des Würzburger Doms.
Bild 3: Das selbe Fahrzeug nochmal von hinten.
Bild 4: Nächstes Bild, nächster Wagentyp: GT-N, Tw 266 (Bj. 1996) als Linie
5 Richtung
Grombühl Unikliniken. Hübsch sieht anders aus...
Bild 5: Am Bahnhofsvorplatz
Bild 6: Und ein Bild vom Primus: Tw 201 (Bj. 1988 ) erreicht gleich den Hauptbahnhof.
Bild 7: Tw 212 mit Ikea-Werbung fährt durch die Kaiserstraße, die sich in hannoverschem Flair präsentiert.
Bild 8: Und der Nachschuss: Würzburger Sehenswürdigkeiten in Ikeakartonbauweise
Bild 9: Und noch mal der Blick auf das Bahnhofsgebäude.
Die GT-E sind übrigens gut zu erkennen: Beim Bremsen quietschen diese Fahrzeuge so laut, dass dies noch locker 3 Straßen weiter zu hören ist...
Gut für mich, so konnte ich in aller Ruhe meine Kamera startklar machen...aber für die Anwohner, die sowas im 10 Minutentakt hören?
Die Haltestellenansagen werden übrigens komplett von Kindern gesprochen!
Achja, und wer noch ein Geschenk sucht, kann hier auch fündig werden:
...gesehen im Schaufenster eines Spielwarengeschäftes. Na dann, frohes Vergnügen
mfg
Linie 524
"Damen mit unverdeckten Hutnadelspitzen sind von der Beförderung ausgeschlossen." (§ 23 der Polizeiverordnung vom 25. Januar 1912.)