Registrierungsdatum: 25. Januar 2007
Registrierungsdatum: 8. Juli 2006
Das Papier versucht krampfhaft die Konzepte "Museum" und "FBZ" zu vereinen, weil die politischen Signale positiv stehen, für ein FBZ in den kommenden Jahren Geld in die Hand zu nehmen. Ich würde mich eher um ein richtiges verkehrshistorisches Konzept für Braunschweig bemühen. Eines, dass historische Tramfahrzeuge, Versorgungs- und Rettungsfahrzeuge (Feuerwehr, Müllabfuhr, Kanalreinigung) und Automobil vereint, gut durchdacht ist und für das ggf. mit VW, Büssing, ADAC (Reinhald Manlik sitzt als ADAC-Vorsitzender immerhin im Rat der Stadt Braunschweig) etc. in der Verkehrskompetenzregion Braunschweig andere Mittelgeber anszuprechen sind.
Registrierungsdatum: 25. Januar 2007
Ich denke, dies ist das einzige Argument (dafür oder dagegen), das 100%ig geklärt werden müßte. Alles andere sind Randerscheinungen. Im FBZ fanden immer auch Veranstaltungen mit "leisen Instrumenten" statt (Klavier, Geige, Gesang, etc. also nix mit Band und Dauerpegel). Da werden Stücke gespielt, die kurze Pausen haben, oder sehr leise Passagen. Der ganze Saal ist still und lauscht - genau dann darf *kein* Geräusch von der lauten Straße nebenan in den Saal gelangen. Nur wenn das gelingt, macht das ganze Projekt Sinn, ansonsten werden sich immer wieder Leute ärgern und keiner wiederkommen, wenn er einmal dort war - und damit auch die Veranstaltungen selbst anschließend wegbrechen... Die Verantwortlichen sollten es sich als Hauptziel vornehmen, dieses genau zu klären! Und natürlich muß man dabei auch das "offene Kippfenster im Sommer" berücksichtigen, wenn es draußen 30 Grad warm ist. Dieses Fenster könnte jede Isolierungsmaßnahme des Gebäudes aushebeln! Da hilft dann kein Text im Schallkonzept der Art "die Fenster müssen geschlossen bleiben"... Auf der anderen Seite muß genauso der Konvoi Feuerwehrautos mit Martinshorn, die wegen Stau nicht weiterkommen, kritisch betrachtet werden...-"Auch der Ort selbst ist relativ ungeeignet für Veranstaltungen mit Musik wegen dem Straßenlärm"
Der Straßenlärm ist in der Halle nicht nenneswert zu hören, dazu steht die Halle zu weit von der Hamburger Str. entfernt und ist bereits jetzt schon gut isoliert.
Kann im Vergleich zu anderen Standorten kostengünstig durch entsprechende Maßnahmen optimiert werden![/color]
Registrierungsdatum: 18. Juli 2007
Registrierungsdatum: 25. Januar 2007
Registrierungsdatum: 25. Januar 2007
Am Besipiel der Gebläsehalle in Ilsede ( http://www.geblaesehalle.com/ ) sollte man eigentlich überprüfen können, ob das Hasenwinkel-Konzept überhaupt mit belastebaren Zahlen dargestellt werden kann.
Registrierungsdatum: 18. Juli 2007
Aber eine Inspiration als auch eine Art "Stresstest" des Machbaren ist das allemal.
Registrierungsdatum: 25. Januar 2007
Eine Kostenrechnung erst im zweiten Schritt zu machen, sehe ich kritisch. Es sollte zumindest eine grobe belastbare Hausnummer ermittelt werden. So etwas würde ich an Stelle der Entscheider auch erfwarten und fordern, bevor ich einem Projekt zustimmen würde.
Registrierungsdatum: 8. Januar 2007
Registrierungsdatum: 25. Januar 2007