Registrierungsdatum: 9. Juli 2006
Registrierungsdatum: 18. Juli 2007
Der Grund dafür ergibt sich doch schon aus dem Presseartikel, daß der Betrieb sehr kostenintensiv sei. Logisch, daß man da den gemeinen Beförderungsfall abzuwimmeln versucht. Umgerechnet ist das mal grad knapp eine Fahrt pro Tag, die in SZ stattfindet. Das ist nix. Kostendeckend schon gar nicht.
Man darf auch nicht vergessen, daß gerade bei Taxiunternehmen die Personalfluktuation recht groß ist, und daher niemand wirklich Ahnung geschweige denn Erfahrung im Linienverkehr hat.
Registrierungsdatum: 18. Juli 2007
Registrierungsdatum: 18. Juli 2007
Der Zeitungsartikel bezieht sich auf die Nacht/Spät-AST-Verkehre. Mit den vielen Fahrten meine ich den Taxi-Ersatzfahrten auf dem Vielzahl der Linien in der NVZ bzw. SVZ. Diese werden nicht im Artikel behandelt.
Und ja: Die haben keine Ahnung vom Linienverkehr. Wahrscheinlich findet die KVG keine anderen, der die Verkehre durchführen kann.