- Autofahrer, die nicht die Spur halten können und bei Fahrbahnverschwenkungen die Nebenspur schneiden (Wilhelmstraße/ Wendentor, Rudolfplatz, Celler Straße/ Petritorwall...)
- Radfahrer, die mit 25 km/h aus einer Seitenstraße schießen, ohne nach links oder rechts zu schauen
- Radfahrer, die bei Dunkelheit ohne Beleuchtung auf dem Fußweg/ gegen die Fahrtrichtung fahren
- Radfahrer, die nicht wissen, was ein Handzeichen ist und ohne Vorwarnung ausscheren/ abbiegen
- Fußgänger(ketten), die die volle Breite des Weges ausnutzen und nicht daran denken, Platz zu machen,
- Fußgänger, die selbstverständlich den Fahrradweg mit benutzen
- Fußgänger, die aus dem Bus/ Straßenbahn aussteigen und mitten auf dem Fahrradweg stehen, natürlich ohne auf Fahrräder zu achten (besonders an der (H) Hamburger Str.)
- Fußgänger, die grundsätzlich bei Rot über die Straße laufen, egal, ob von rechts ein Auto kommt
- Fußgänger, die über die Tram- Gleise latschen, ohne zu schauen (man stelle sich mal für 5 Min. auf den Bohlweg)
- usw.
Ansonsten stimme ich den Vorrednern zu.
Zu der Sache mit dem U- Turn: Dazu gabs bei DSO auch mal eine Diskussion zu einer ähnlichen Situation in Berlin.
Die Ampel dort wie auch hier ist ja nur ein "normales rundes" Licht. Das zeigt an, dass man den Gegenverkehr achten muss (im Gegensatz zu den Ampel mit Abbiegepfeil).
Da am Ackerhof aber KEIN Abbiegepfeil ist, müssen der Gegenverkehr wie auch die von hinten kommende Tram beachtet werden. Aber diese lebensrettende Tatsache ist den meisten
Verkehrsteilnehmern nicht bewusst.
@ Arni
Das ist m.E. mal wieder ein Beispiel für Verdummung durch fortschreitende Technisierung, wie es
HIER schon mal Thema war
"Warum muss ich auf andere achten, ich hab doch grün?!"
MfG
"Damen mit unverdeckten Hutnadelspitzen sind von der Beförderung ausgeschlossen." (§ 23 der Polizeiverordnung vom 25. Januar 1912.)