Liebe Gemeinde,
weiter geht es mit der Zeitreise nach 1954 zur Helmstedter Straße. Werfen wir aber einen Blick noch weiter zurück und schauen uns die Situation vor den Baumaßnahmen an.
Wir schauen Richtung Westen und erkennen, daß die Schienen vor dem Bahnübergang Helmstedter Straße enden und im Pflaster des östlichen Astes noch die Markierungen der herausgenommenen Schienen zu sehen sind.
Schweißarbeiten wurden damals noch im eigenen Hause erledigt und nicht fremdvergeben. Vielleicht halten die Gleise deswegen auch 58 Jahre
Hier schweißen Fritz Umbach, Karl Wohlgemuth und Wilhelm Radecke an den neuen Schienen.
Blick nach Osten auf die vom LKW befahrene Rampe der Straße.
Der Büssing-Kriegsveteran auf der rechten Seite hält Arbeitsmaterial bereit.
Ein Elektrokarren zieht die Fahrleitungstrommel.
Der Nachläufer ist schienengängig und beschäftigt Hans Gremmel, Josef Schmidt und Gerhard Rischbieter.
Hier geht es heiß her. Tolle Szenen aus dem Arbeitsalltag 1954.
Vor der Kulisse der damaligen Streitberg-Brauerei stehen die Kollegen der Fahrleitung. Später war auf dem Hügel eine Schule, nachdem die Brauerei abgerissen wurde.
Heute sieht es an dieser Stelle fast genauso aus. Blick nach Westen zur Haltestelle Hauptfriedhof.
Mit wackerem Arbeitsgerät wird die Stahlbrücke aufgebaut. Schaut Euch mal den Schriftzug am Träger an.
An der Wendeschleife Krematorium, die heute leider nicht mehr so heißen darf
Ich hoffe, der Ausflug gefällt. Später mehr von anderen Baumaßnahmen in dem Jahr.
Alle Bilder Archiv Braunschweiger Verkehrs-AG.
mobil