Registrierungsdatum: 9. Juli 2006
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Leider nicht online den Artikel gefunden, wie auch das Konzept nicht der Professoren.
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Kritiker: ZGB arbeitet ohne langfristiges Ziel
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Zu den Kritikern des ZGB-Konzepts 2014+ gehört Christoph J. Menzel, Professor für Verkehrskonzepte und Angebotsplanung im Öffentlichen Verkehr an der Hochschule Ostfalia in Salzgitter Calbecht. Gemeinsam mit Haldor E. Jochim, Professor für Verkehrswesen an der FH Aachen, veröffentlichte er im November 2012 „Konzepte und Ideen für den Schienenpersonennahverkehr in der Region Braunschweig“, die der Redaktion vorliegen.
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„Hauptkritikpunkt an diesem Konzeptansatz ist, dass er kein langfristiges Ziel mehr verfolgt“, schreiben Menzel und Jochim.
„Eine generelle Kritik gilt jedoch der politischen Ebene sowohl auf Seiten der beteiligten Städte als auch auf Seiten des Zweckverbands, die trotz einer fachlich ausgereiften Raum- und Siedlungsplanung bislang keine ausreichende inhaltliche Verknüpfung zwischen der Ausweisung neuer Baugebiete und der Ausstattung mit spurgeführten Nahverkehrsmitteln herbeigeführt hat“, heißt es weiter. Das Konzept 2014+ erwähne nicht einmal die Existenz von aktuellen und zukünftigen Baugebieten in Braunschweig und der näheren Umgebung.
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Mitdiskutieren werden Angelika Jahns (CDU), Klaus Schneck (SPD), Dietmar Busold (FDP), Enno Hagenah (Grüne), Ursula Weisser-Roelle, (Linke), Henning Brandes vom ZGB und Björn Gryschka (Pro Bahn). Der Eintritt ist frei.
Naja ein Scheitern ist, glaube ich, nicht in Sichtweite. Eher sogar das Gegenteil:.............
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Naja ein Scheitern ist, glaube ich, nicht in Sichtweite.
Das steht außer Frage. Ein verbesserter Fahrplan und evtl. neue Zugangstellen sind ja angestrebt/geplant. Was daraus wird, muss man noch sehen. Aber die ersten (erfolgreichen) Schritte sind zumindest getan. Wie gesagt, die Realisierung der Neubauten könnte jedoch ruhig schneller passieren. Nichtsdestotrotz sehe ich bisher kein Scheitern. Was noch nicht ist, kann ja aber noch werden.Nur mit neuen Fahrzeugen ist es nicht getan. Es fehlen z.B. noch ein dichterer Fahrplan oder auch weitere Zugangsstellen.Naja ein Scheitern ist, glaube ich, nicht in Sichtweite.
Stimmt. Eine Modernisierung soll ja auch ab 2016 (ein wenig spät vllt.) erfolgen.
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Auch mit dem Bahnhof Gliesmarode als Verknüpfungspunkt zwischen Bahn und Tram kann man im jetzigen Ausbauzustand keinen Blumentopf gewinnen.
Im obigen pdf-Dokument ist (erstmals) eine Überischt zu den Stationen und den dazugehörigen zeitlichen Rahmen enthalten. Und demnach sind Ende 2014 nicht alle Umbauten bzw. Neubauten fertig. Nur die betrieblich nötwendigen Stationen. Wäre ja auch zu schön...
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Und da ist der Haken. Sind die Umbauten und Netzerweiterungen (neue Kreuzungsbahnhöfe) schon geplant und ausgeschrieben, dass sie Ende 2014 fertig sind? Oder wird aus 2014+ 2015, 2016,2017 ... Sankt Nimmerleinstag? [...]