Ein Beispiel, was mit den 25 Mio. Euro mehr in Zukunft alles möglich werden kann - vorausgesetzt die politischen Gremien des ZGB treffen die entsprechenden Entscheidungen.
Mit der Politik ist das so eine Sache in Verbindung mit dem Zwecklosverband...
Aufgrund der Verteilung der Mandatsträger nach t'Hondt sind die kleinen Parteien, die den Filz aufbrechen könnten, dort eher nicht vertreten. Kennen wir ja schon von den Kaffeetrinkern um Oberförster Brandes.
Die Politik kann nur in den kommunalen Gremien aktiv werden und die kommunalen Verwaltungen damit beauftragen, mit dem ZGB zu verhandeln. Ein Weg, der die kommunale Selbstverwaltung ad absurdum führt.
Fazit: Von den etablierten Parteien darfst du nichts erwarten. Und die Kleinen, die gerne möchten, dürfen nicht. Die können nur aus der Opposition handeln. Und das kann mit geschickten Ansätzen durchaus klappen.