In der aktuellen Ausgabe der Lindener Bürgerzeitung "Lindener Spiegel" findet sich ein Leserbeitrag zum geplanten RSB-Haltepunkt WF-Linden unter der Überschrift
„Die Regionalbahn! – Fluch oder Segen?“
Es geht um eine befürchtete Verkehrs- und Parkplatzproblematik, ich zitiere einige Kernaussagen: "[…] Schon jetzt wache ich schweißgebadet auf und stelle mir Horden von Denktern, Neindorfern und Halchterern (Anm. von mir: wieso sollten Halchterer nach Linden fahren, wo doch der WF-Bhf näher liegt) vor, die morgens ab 5 Uhr durch „meine“ Siedlung kurven, auf der Suche nach einem kostenfreien Parkplatz um dann die Regionalbahn ab Linden zu benutzen. […] Es reicht sicherlich nicht aus, Ortstermine am Bahnübergang zu veranstalten. Die Planungen müssen an der Kreuzung Halberstädter Str. beginnen und an der Kreisstraße nach Kl. Denkte enden. Diese Überlegungen sind wichtig und äußerst notwendig! Nicht die Frage, ob der Bahnsteig rechts, links, vorn oder hinten liegt. […]"
Meine Meinung dazu:
Zu kleinen Teilen verstehe ich die Befürchtungen meines „Nachbarn“, andererseits sollte man die Kirche im Dorf lassen. Laut den Planungen sollen schließlich P&R Parkplätze eingerichtet werden, Platz dafür wäre z.B. in Richtung "In den Schönen Morgen" genug, unmittelbar hinter dem Bahnübergang. Mir kommt eher der Verdacht auf, dass ein passionierter Autofahrer einem weiteren Grund sucht, die RSB zu zerreden.
[Anm. an terVara: ich habe nur einige wenige Textpassagen zitiert, nicht dass ich noch um meinen Beitrag bangen muss

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