Registrierungsdatum: 9. Juli 2006
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So verjagt man Kunden, Glückwunsch Deutsche Bahn. Warum schaffen es denn z.B. die "Privaten" (also u. a. NWB, Cantus und wie sie doch alle heißen) einen Fahrkartenautomat in ihren Zügen aufzustellen? Schon wäre das Problem gelöst man könnte sich viel Ärger ersparen.
Registrierungsdatum: 9. Juli 2006
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Original von Ulrich BaierlUnsere 628 haben da einen ganz anderen Aktionsradius, so daß die Automaten neben dem DB-Tarif auch mindestens fünf verschiedene Verbundtarife beherrschen müßten. Sicher wäre das irgendwie machbar, ...
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Original von Ulrich Baierlwobei diese Forderung nach Überprüfung der Funktionsfähigkeit der Automaten/Entwerter auf den gewöhnlichen Fahrpreis reduziert wird.
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Original von Ulrich BaierlUm solch unangenehme Situationen zu umgehen, möchte ich Fahrgästen, die z. B. wegen einer Automatenstörung keine Fahrkarte erwerben konnten, empfehlen, sich bei unbegleiteten VT beim Triebfahrzeugführer zu melden.
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Zum Beispiel habe ich in Sachsen-Anhalt DB-Züge (die roten!) erlebt, in denen auch funktionierende Automaten eingebaut gewesen sind.
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Bei wem liegt denn da die Beiweislast? Im Zweifel für den Angeklagten?
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Ich persönlich habe bei meinen Ticketbeschaffungs- und Bestempelungsproblemen freundliche und hilfsbereites Personal angetroffen.
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Aber manche Fahrer verkanzeln sich in ihrer Kabine. Schön die Vorhänge zu. Und hat ein 614er immer einen Zugbegleiter?
DüWag Kutsche
unregistriert
Registrierungsdatum: 9. Juli 2006
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Original von DüWag KutscheÜbrigens, wenn ich so zwischen ME ihm seine Zeilen lese, frage ich mich, was daran so verwerflich sein sollte, den werten "Fahrgast" via Bundespolizei abzuführen? Ist schließlich gang und gäbe, denn ein fotokopierter Personalausweis ist doch kein gültiger Indentitätsnachweis. Dann muss eben bei der BuPo-Direktion eine IDF (Identitätsfeststellung) erfolgen. Wo ist das Problem?
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Original von Ulrich Baierl
Wenn es nach mir ginge, könnte man sämtliche Automaten am Bahnsteig und im Zug demontieren und stattdessen wieder Menschen auf die Züge setzen, die Fahrscheine verkaufen, Auskünfte geben und die ärgsten Auswüchse mancher Mitmenschen wirkungsvoll eindämmen können. Angesichts unserer hohen Arbeitslosenzahlen drängt sich diese Lösung doch geradezu auf.
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Original von DüWag Kutsche
auch wenn es rassistisch klingen mag, ist es scheinbar nicht von der Hand zu weisen, dass ein enormer Teil dieses Erschleichens von Leistungen eben von Migranten begangen wird.
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Original von ME
Wenn der Kontrolleur keine Kenntnis über den Zustand des Entwerters (gibt es in WF wirklich nur einen einzigen?) [...]
Registrierungsdatum: 9. Juli 2006
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Original von moBiel
Das ist mir noch nicht aufgefallen. Davon mal abgesehen finde ich solche Aussagen ziemlich daneben. Damit förderst du wunderbar die ewigen, alten Vorurteile![]()
Registrierungsdatum: 9. Juli 2006
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Original von moBiel
Denn woher soll z. B. der Gelegenheitsfahrer wissen, dass im Zug beim Schaffner plötzlich keine Fahrkarten mehr verkauft werden?
Registrierungsdatum: 9. Juli 2006
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Original von Ulrich Baierl
Wenn es nach mir ginge, könnte man sämtliche Automaten am Bahnsteig und im Zug demontieren und stattdessen wieder Menschen auf die Züge setzen, die Fahrscheine verkaufen, Auskünfte geben und die ärgsten Auswüchse mancher Mitmenschen wirkungsvoll eindämmen können. Angesichts unserer hohen Arbeitslosenzahlen drängt sich diese Lösung doch geradezu auf. Solange jedoch die Ersatzreligion BWL und ihre zweifelhaften Werte weiterhin die Oberhand haben, wird das wohl ein Wunschtraum bleiben, denn wir müssen ja "wirtschaftlich" handeln, und Hartz 4 kommt ja aus einer völlig anderen Kasse, jedenfalls nicht aus der des jew. Verkehrunternehmens oder des jew. Bestellers..
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Nach dieser Aussage bin nun auch ich als praktizierender Nazi gebrandmarkt...
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Original von Sören
Als erstes fällt mir da Berlin Kreuzberg ein. Aber wer wohnt da? Richtig, größtenteils MmM.
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Original von Sören
Auch hier sind MmM zu einem erschreckend hohen Anteil vertreten.
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Original von Sören
Oder wie sieht es mit Jugendkriminalität und -gewalt aus? Auch hier sind MmM zu einem erschreckend hohen Anteil vertreten.
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Original von Johannes
Und zu "Menschen mit Migrationshintergrund": Weitet es doch einfach auf sozial schwache Menschen aus, die einen größeren Anreiz haben schwarzzufahren. Ist zwar auf eine Verallgemeinerung, aber naja, vielleicht die bessere...
Registrierungsdatum: 9. Juli 2006
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Original von Ulrich Baierl
vor einigen Monaten wolltest Du noch die Welt bzw. das Wirtschaftssystem grundsätzlich verändern, doch damit ist es wohl seit Deinem Studium vorbei, was ich sehr schade finde.
Hoffentlich zählst Du nicht zu den vielen Leuten, die ihre früheren Äußerungen in ein paar Jahren als "Jugendsünden" abtun, wenn sie erst ihren Platz im System gefunden haben.
...
Registrierungsdatum: 9. November 2006
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Original von Sören
Auf sowas habe ich gewartet. Bloß weil es sich hier um MmM (Menschen mit Migrationshintergrund) handelt, darf man auf einmal nicht mehr die Wahrheit sagen.
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Die sich in Deutschland aufhaltenden Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft sind im Vergleich zur deutschen Bevölkerung im Durchschnitt jünger und häufiger männlichen Geschlechts. Sie leben häufiger in Großstädten, gehören zu einem größeren Anteil unteren Einkommens- und Bildungsschichten an und sind häufiger arbeitslos. Dies alles führt zu einem höheren Risiko, als Tatverdächtige polizeiauffällig zu werden.
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Original von Sören
Man gucke sich einmal an, wo es in unserer Gesellschaft Probleme gibt. Als erstes fällt mir da Berlin Kreuzberg ein. Aber wer wohnt da? Richtig, größtenteils MmM.
Registrierungsdatum: 9. Juli 2006