Diskussionsportal über Braunschweigs Bahnen, Busse und ÖPNV

Sehr geehrt Frau Uhlenkötter
Im Grunde haben Sie ja recht aber vieleicht haben Sie ja auch eine Lösung für die Fahrer wo sie ihr Pausenbrot in den fünf Minuten die sie Pause haben hinlegen können
Ausserdem wird ihr Geld mit Sicherheit nicht mit dem Brot in Berührung Kommen da die Geldstücke in den Wechsler unter dem Zahltisch verschwinden, viel mehr müsste der Fahrer sich ekeln da er sein Brot da ablegen musste wo jedes Geldstück und Schein der vorher wer weiss wo war über seinen Zahltisch geht oder würden sie gerne freiwillig von einem dreckigen Tisch essen.
Der Fahrer macht das auch nicht weil es ihm Spass macht sondern weil er keine andere möglichkeit hat

Zitat

Original von Tram 1 Fan
ich persönlich finde es auch nicht gerade sehr angenehm wenn ich mich hinsetze oder etwas auf einen Sitz lege und erstmal eine Staubwolke aufsteigt, schrecklich!

Du solltest mit den "U"-Bahnen der Üstra fahren - da steigt garantiert keine Staubwolke auf! Allerdings hat man spätestens nach zwei Stationen übelste Rückenschmerzen. Da sind mir ehrlich gesagt Staubwolken lieber!

Viele Grüße
fabs

Moin

Im Mannheimer habe ich allerdings keine Rückenschmerzen... Und bei den Sitzen kann ich mir auch relativ sicher sein das dise Sauber sind, wenn sie so aussehen... und sie im notfall leichter Reinigen... was manche Stoffsitzt schon alles durchgemacht haben... ich will es besser garnicht wissen...

mhg

Till

Zitat

Original von MAN ng272
was manche Stoffsitzt schon alles durchgemacht haben... ich will es besser garnicht wissen...

... und erstrecht die in Zügen (z.B. BR 614)...

Werter Herr bus60!

Zitat

Original von bus60
Im Grunde haben Sie ja recht aber vieleicht haben Sie ja auch eine Lösung für die Fahrer wo sie ihr Pausenbrot in den fünf Minuten die sie Pause haben hinlegen können.

Jeder anständige Busfahrer verfügt über eine Brottasche und eine Thermoskanne in seiner Aktentasche. Falls er lieber eine warme Mahlzeit in der Pause verzehren möchte, so steht dem keuschen Kraftdieseldroschkenkutscher ein Henkelmann zur Disposition. Er verfügt damit über ausreichende Ablagemöglichkeiren für seine Mahlzeiten.

Sollten Kutscher nicht über diese notwendige Grundausstattung verfügen, so ist das eine unglaubliche Lodderei. So ein Lodderbaß gehört gemaßregelt und darf solange nichts essen, bis er endlich gelernt hat, was sich gehört.

So etwas ist doch gewiß arbeitsvertraglich geregelt, daß Kraftdieseldroschkenkutscher pfleglich mit den Ihnen anvertrauten Arbeitsmitteln umzugehen haben.

Mit frigiden Grüßen

Barbara Uhlenkötter

Diplom-Anstandsexpertin

Sehr geehrte Frau Uhlenkötter
Ich weiss ja nicht in welcher rosaroten Welt sie leben aber ich empfehle ihnen mal in den Alltag eines "kutschers" so wie sie es nennen, mal rein zu schnuppern
Hoffe nur das ihr Weltbild nicht einen knacks bekommt

Werter Herr bus60!

Ich lebe in einer akkuraten Welt. Etwas mehr Ordnung könnte Ihnen gewiß auch nicht schaden. Haben Sie heute schon Ihr Kinderzimmer aufgeräumt? Oder waren Sie heute mit anderen Jugendlichen und mit einem Bollerwagen unterwegs, um sich sinnlos zu betrinken?

Um mein solides Weltbild brauchen Sie sich gewiß keine Gedanken zu machen. Ich mache mir da mehr Sorgen um Ihre Zukunft.

Stets keusch Ihre

Barbara Uhlenkötter

Sehr geschätzte Frau Uhlenkötter
Ich würde mich ja gerne weiter mit ihnen geistig duelliern aber ich sehe das Sie leider unbewaffnet sind

Zitat

Original von Barbara Uhlenkötter

Sehen Sie es gelassen. Es gibt schlimmere Dinge. Neulich mußte ich beobachten, wie ein Tram-Fahrer der Linie 2 an der Endstation Krematorium sein Butterbrot auf den Zahltisch legte. Das ist ekelerregend. Immerhin könnten die fettverschmierten Münzen in meinem Portemonnaie landen.

Mit freundlichen Grüßen

Barbara Uhlenkötter

wenn sie sich dadurch gestört fühlen dann sehe sie doch nicht hin oder fahren kein Bus oder Bahn mehr!
Es gibt auch die Möglichkeit sich in den Stifftsherrnhäuser zu beschweren.

... bloß das nicht!

solidarische Grüße
mobil

Zitat

Original von Buskutscher
Es gibt auch die Möglichkeit sich in den Stifftsherrnhäuser zu beschweren.

Würden alle Menschen sich wegen solchen Kleinigkeiten in den Stifftsherrnhäuser beschweren, wäre dort die Warteschlange wahrscheinlich so lang, wie vor einem Tokio-Hotel Konzert .