Montag, 12. Mai 2025, 08:43 UTC+2

Sie sind nicht angemeldet.

  • Anmelden

Registrierungsdatum: 25. Januar 2007

1

Mittwoch, 16. November 2011, 12:40

Es nimmt Fahrt auf! Das BIN-Konzept in der Presse!

Heute berichtet die Braunschweiger Zeitung über das Konzept der BIN e.V., desweiteren gab es zu diesem Thema letzten Mo ein kurzes Interview mit Radio Okerwelle, hier der Link zu deren Homepage mit dem Verweis auf dieses Gespräch. Sowie wir das Interwiev als mp3 erhalten haben, werden wir es auf unserer Homepage zum Reinhören anbieten.

http://www.okerwelle.de/cms/index.php?id…0d8e2ed2fde1a34

Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

2

Mittwoch, 16. November 2011, 13:26

Auch bei Radio Okerwelle zum Reinhören: http://www.okerwelle.de/cms/index.php?id=51

Registrierungsdatum: 24. August 2006

3

Mittwoch, 16. November 2011, 21:14

BIN in der Märchenstunde:

Es war einmal... so fangen viele Märchen an.

Es war einmal zu einer Zeit, dass ein neuer Betriebshof in der Stadt gebaut wurde. Es stellte sich nun die Frage nach einen eigenen Museumsbetriebshof in unmittelbarer Nähe zur neuen Bleibe der Braunschweiger Straßenbahnen.

Nun hätte hierzu ein Entschluss gefasst werden müssen, es wurde Tatendrang und Mut gefordert, doch niemand fand sich. Und so blieb alles beim Alten, in neuen Wänden.

Nach einigen Jahren nun droht der historischen Bahn neues Ungemach. Die neuen Wände, am Kraftwerk gelegen, bieten keine langfristige Sicherheit mehr und Panik macht die Runde. Wohin mit den Bahnen, wohin mit den Ständen?

Und wieder müsste ein Entschluss gefasst werden, es wird Tatendrang und Mut gefordert! Und tatsächlich, es finden sich engagierte Menschen und finden eine Lösung.

Und wenn sie nicht überfahren würden, so fänden sie auch weiterhin tolle Lösungen.


Und nun mal Klartext:

Es ist mehr als überfällig, dass sich Gedanken zu einer mittel- bis langfristigen Unterbringung der Museumsfahrzeuge gemacht werden. Nur: dieses hätte schon vor einigen Jahren passieren müssen. Damals wurden konkrete Vorschläge für die Einrichtung einer Museumsfahrzeughalle von verschiedenen Mitgliedern eingebracht, und von der großen Mehrheit nur mit Kopfschütteln bedacht.

Jetzt, wo das Auslaufen des Mietvertrages für den Betriebshof Hasenwinkel abzusehen ist, wird mit blindem Aktionismus versucht die Situation zu retten. Die verbleibende Restzeit auf dem Hasenwinkel für die Bahnen wird inzwischen verdammt eng. Was liegt also näher, als den dem Untergang geweihten Betriebshof Hasenwinkel einfach durch den Betriebshof Hasenwinkel zu ersetzen. Dieser hat zwar keinen Mietvertrag und keine Zukunft, aber egal.

So erschien heute in der BZ, und am Freitag schon in der Brunswiga, ein tolles neues Konzept. Der Hasenwinkel!

Es ist wirklich Comedy. Wovon träumt der Verein eigentlich des Nachts?
Dumm nur, dass die Rechnung ohne den Wirt gemacht wurde. Auf anderer Leute Grundstücke zu planen ist eine feine Sache, noch besser wird es aber, wenn diese das auch noch bezahlen sollen.

Grundsätzlich ist das Konzept " Bahn und Veranstaltung" nicht schlecht, nur in dieser Lage leider absolut nicht durchführbar.
...bis die Tage denne ;)

Registrierungsdatum: 25. Januar 2007

4

Donnerstag, 17. November 2011, 15:12

Jawoll Dieter, komm, laß es raus!
Gehts dir jetzt besser?
Schön!

Eigentlich wollte ich hierzu ja nichts schreiben, aber unbesehen stehenlassen kann mans dann doch nicht!

Ich muß schon sagen: Feiner Charakterzug von dir!
Beim Vereinsabend in der Brunsviga anwesend sein, alles schön anhören und kommentarlos noch vor dem Ende der Ausführungen schnell verschwinden, ohne ein Wort zu verlieren, um dann hier dieses "Statement" abzulassen! Der richtige Weg wäre gewesen, Einwände dort gleich, persönlich und vor Ort anzubringen, dann hätte der Vorstand das für den weiteren Werdegang berücksichtigen können. Mal Fakten auf den Tisch bringen oder fragen, obs vllt einen Plan B gibt, falls das Projekt sich nicht umsetzen läßt.

Aber nein, dieser Weg ist natürlich einfacher, ich gehe ihn an dieser Stelle einfach mal mit!
Ganz ehrlich: Wenn ich vor jemandem im Verein Respekt habe, dann vor dir&deiner Art!
Sauber!

Für mich persönlich ist damit das Maß des Erträglichen überschritten, in laufenden Gesprächen mit den Zuständigen so etwas vor den Bug geknallt zu bekommen, zumal diese Nummer ja nun nicht der erste "Vereins- und Gemeinschaftsfördernde" Ausrutscher ist!

Immerhin hat es unser Vorschlag in die BZ geschafft, deiner konnte nicht einmal den damaligen restlichen Vorstand überzeugen!
Geschweige denn die Vereinsmitglieder.
Merkste was?

Aber halt, damals war ja der Vorstand unfähig und die Vereinsmitglieder phlegmatisch!
Der Vorschlag ansich brüllte nur so vor Brillanz!
Klar, Halle kaufen: Portokasse! Ganz einfach! Flux Schienen rein, fertig! Statik der Halle? Egal, hält schon!
Olle Schienen schnell zum Nulltarif von der BSVAG, easy! Ein Wochendendeinsatz der BIN und tatkräftige Unterstützung der Gleisbauabteilung, dann sind die rin inne Straße! Kriegen wir so einfach wie die HUs für die Tw, haben dort ja sonst nix zu tun! Planfeststellungsverfahren zum Verlegen von Gleisen in einer öffentlichen Straße? Aaaach, wird überbewertet... Lärmschutz für die Anwohner? Solln sich mal nicht so anstellen! Komisch, dass die BSVAG sich so einbunkern mußte aus diesem Grunde... Nee, also dann baue ich lieber mit Arni zusammen ein FBZ aus dem Hasenwinkel!

Wenn ihr DAS als des Rätsels Lösung gesehen habt, dann hättet ihr es mit Nachdruck kommunizieren müssen und ein Problembewußtsein für die Lage der BIN schaffen. Beschimpfungen als "Phantasten"?? Ja nun, kontern und weitermachen! Dann hätte ich mich schon aufhängen müssen, so phantastisch wie das angestoßene Hasenwinkel-Projekt ist und einige Reaktionen darauf!
DU warst mit im Vorstand, du hättest alle Möglichkeiten gehabt, eine Vollversammlung einzuberufen, die BIN-Info vollzubomben, Fakten zu schaffen! Politiker anzuschreiben, es in die BZ zu bringen...
Ich hab damals NIX gehört oder gelesen...

Es ist mir klar, dass es 20 vor 12 ist, Lösungen zu suchen hinsichtlich der Abstellfrage (noch nicht einmal 5vor12!), und so lange der Abrißbagger auf Hase noch nicht am Gebäudezerknuspern ist, lohnt sich das Reden über das Gelände allemal! Es ist nichts, aber auch garnichts Verwerfliches daran, zu versuchen, bs-energy für eine Zusammenarbeit zu gewinnen. DAS wäre nämlich damals schon Pflicht des Vorstandes gewesen, beim Verkauf der Immobilie Einfluß auf die Beteiligten zur dauerhaften Nutzung des Hasenwinkel zu nehmen und politische Unterstützung einzuwerben. Dem jetztigen Vorstand blinden Aktionismus vorzuwerfen ist unangemessen; ich habe die Lage so übernommen, wie sie ist, und MUSS damit arbeiten.

Zurück zu Hase: Natürlich hängt alles am seidenen Faden, das ist ALLEN Beteiligten klar, aber mit der Pressemeldung erschöpft sich das Projekt noch nicht. Ohne jetzt allzuviel vorwegnehmen zu wollen, das wäre strategisch nachteilig, man beginnt uns Gehör zu schenken. Wenns dann scheitert, haben wir es wenigstens versucht! Dann wird Plan B weiterverfolgt, der zwar nicht so elegant ist, aber auch Luft zum Atmen brächte. Dazu mehr, wenn die Zeit reif ist! Daher möchte ich um Vertrauen werben, denn das Problem ist erkannt und wird bearbeitet.

So, nun ist mir schlecht...
Wenn es was spruchreifes Neues gibt, werde ich es posten, Fortschritte wie Rückschritte!