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Registrierungsdatum: 9. Juli 2006

1

Mittwoch, 16. Januar 2013, 16:43

Bombenentschärfung in Rühme am 16.1.

Blindgängerentschärfung in Braunschweig Rühme: In Braunschweig Rühme, den südlichen Bereichen Wendens, Bienrodes, den westlichen Teilen Kralenriedes sowie in Teilen des Gewerbegebietes Hansestraße werden die Anwohner gebeten, in den Abendstunden ihre Wohnungen zu verlassen. Grund ist eine Blindgängerentschärfung. Als Ausweichquartier steht ab 17:30 Uhr das Schulzentrum am Heideblick in Wenden zur Verfügung. Ein kostenloser Buspendelverkehr ist eingerichtet. Für Anfragen oder falls Sie Hilfe beim Verlassen der Wohnung oder einen Krankentransport benötigen, ist ein Bürgertelefon unter der Rufnummer 0531-2345-678 eingerichtet.

Quelle: NDR Verkehrsmeldung

Registrierungsdatum: 18. Oktober 2006

2

Donnerstag, 31. Januar 2013, 18:41

Und noch eine....

Quelle: BZ

Betroffen sind – wie bei der Bombenentschärfung am 16. Januar – der Stadtteil Rühme, die südlichen Bereiche von Wenden und Bienrode, der westliche Bereich von Kralenriede und ein Teil des Gewerbegebiets Hansestraße.

Etwa 2900 Anwohner müssen ihre Wohnungen verlassen. Eine genaue Auflistung der betroffenen Straßen und Adressen sowie eine Karte finden sich unter www.braunschweig.de/bombenfund. Die betroffenen Anwohner werden zusätzlich per Wurfsendung über die Einzelheiten der Evakuierung informiert.

Die Feuerwehr bittet, Wohnungen und Betriebe am 17. Februar so früh wie möglich, spätestens aber bis 10 Uhr zu verlassen. Nach derzeitiger Einschätzung wird davon ausgegangen, dass die Anwohner ab etwa 13 Uhr wieder zurückkehren können.

Als Ausweichquartier steht ab 9 Uhr die Turnhalle des Schulzentrums Wenden (Heideblick 20) zur Verfügung. Die Ortsbücherei Wenden im Schulzentrum wird geöffnet sein. Die Braunschweiger Verkehrs-AG stellt einen kostenlosen Buspendelverkehr dorthin zur Verfügung. Die Busse sind mit dem Hinweis „Evakuierung“ gekennzeichnet. Ab 9 Uhr wird der ÖPNV durch das betroffene Gebiet eingeschränkt. Über Einzelheiten informiert die Verkehrs-AG unter www.verkehrs-ag.de.

Wer Hilfe beim Verlassen der Wohnung oder einen Krankentransport zur Sammelunterkunft benötigt, wird gebeten, sich bereits in der Woche vor der Evakuierung unter der Telefonnummer 05 31/1 92 22 zu melden. Unter der Telefonnummer 05 31/2 34 56 78 steht die Feuerwehr für allgemeine Informationen zur Verfügung.

Durch die Evakuierungszone führen auch die Autobahnen A 2 und A 391 mit dem Kreuz Braunschweig-Nord. Sie werden nicht während der gesamten Evakuierungsdauer gesperrt, sondern lediglich für den Zeitraum der eigentlichen Entschärfung: die A 2 zwischen Ausfahrt Hafen und Ausfahrt Flughafen, die A 391 zwischen Ausfahrt Wenden und Ausfahrt Hansestraße.

Zur Evakuierung werden ab etwa 9 Uhr Busse eingesetzt, die etwa alle 15 Minuten folgenden Linienverlauf bedienen: Kralenriede Wartheweg – Forststraße – Bienroder Spange – Ortsdurchfahrt Bienrode (wie die Linie 424) – Ortsdurchfahrt Wenden – Wenden Heideblick sowie Lincoln Siedlung – Ortsdurchfahrt Wenden – Wenden Heideblick. Es werden alle Bushaltestellen auf dem Fahrweg angefahren.

Ab etwa 9 Uhr kann die Straßenbahnlinie M1 die Haltestellen „Hansestraße Ost“ (stadtauswärts), „Lincolnsiedlung“, „Carl-Miele-Straße“ und „Geibelstraße“ nicht bedienen und fährt ohne Halt durch.

Ab 11 Uhr bis etwa 13.30 Uhr beginnt und endet die Straßenbahnlinie M1 an der Haltestelle „Stadion“. Zwischen den Haltestellen „Stadion“, „Veltenhöfer Straße“ und „Heideblick“ ist ein Busersatzverkehr mit Anschluss an die Straßenbahn eingerichtet. Die Haltestellen „Hansestraße Ost“, „Lincolnsiedlung“, „Carl-Miele-Straße“ und „Geibelstraße“ können nicht bedient werden.

Infos auch auf www.verkehrs-ag.de